Reference : Wandel im Bildungswesen, zunehmende Komplexität und Web 2.0: Sind traditionelle Intel...
Scientific congresses, symposiums and conference proceedings : Poster
Social & behavioral sciences, psychology : Education & instruction
http://hdl.handle.net/10993/13115
Wandel im Bildungswesen, zunehmende Komplexität und Web 2.0: Sind traditionelle Intelligenztests noch "up to date"?
German
Sonnleitner, Philipp mailto [University of Luxembourg > Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE) > Educational Measurement and Applied Cognitive Science (EMACS) >]
Brunner, Martin []
Keller, Ulrich mailto [University of Luxembourg > Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE) > Educational Measurement and Applied Cognitive Science (EMACS) >]
Greiff, Samuel mailto [University of Luxembourg > Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE) > Educational Measurement and Applied Cognitive Science (EMACS) >]
Funke, Joachim []
Martin, Romain mailto [University of Luxembourg > Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE) > Educational Measurement and Applied Cognitive Science (EMACS) >]
2010
Yes
National
47.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
from 26-09-2010 to 30-09-2010
DGP
Bremen
Germany
[de] Grundlegender Wandel im schulischen Bereich führt zur berechtigten Frage, inwiefern nicht Innovationen in der Intelligenzdiagnostik nötig wären, um die hohe prädiktive Validität und dadurch wesentliche Bedeutung bei Schulplatzierungsentscheidungen weiterhin zu sichern. Die stärkere Betonung fächerübergreifender Kompetenzen, eine vermehrte Einbindung des Computers in Unterricht und Alltag sowie zunehmende Komplexität in der Arbeitswelt führen zu neuen Herausforderungen und beleben alte Kritik wieder. In diesem Kontext wurden immer wieder computerbasierte Problemlöseszenarien als vielversprechender Ansatz genannt, Schwächen traditioneller Intelligenztests zu überwinden. Vorteile werden, neben dem dynamischen Testformat und einer vollständigeren Abdeckung des Intelligenzbegriffes, unter anderem auch in erhöhter face-validity gesehen.
Während bisherige Studien den Schwerpunkt auf das empirische Verhältnis zwischen Leistungsmaßen der Szenarien und traditionellen Intelligenzmaßen setzten, versucht dieser Beitrag, bewusst die Diskussion um theoretische Aspekte zu ergänzen. Einer Analyse der Anforderungen die an eine aktuelle Intelligenzdiagnostik zu stellen sind, folgt ein systematischer Vergleich traditioneller Intelligenztestformate mit computerbasierten Problemlöseszenarien. Konkrete Beispiele sowie aktuelle Daten zur Pilotierung eines derartigen Szenarios zur Intelligenzdiagnostik ergänzen die Diskussion.
http://hdl.handle.net/10993/13115

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