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Führt Ängstlichkeit und Ärgerneigung bei Leistungssportlern zu erhöhter Stressanfälligkeit?
Steffgen, Georges; Schwenkmezger, Peter
1995In Psychologie und Sport, 2 (1), p. 14-20
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Abstract :
[de] Abhängig von dem Ausmaß der personenspezifischen Streßanfälligkeit sind in emotional belastenden Situationen unterschiedliche Reaktionsweisen mit häufig negativen Folgen auf die sportliche Leistung feststellbar. Die vorliegende Studie an luxemburgischen Leistungssportlerinnen und -sportlern zeigt auf, inwieweit Ängstlichkeit, Ärgerneigung sowie Formen des Ärgerausdrucks und der Streßverarbeitung als Prädiktoren der Streßanfälligkeit von Bedeutung sind. Insbesondere der Befund, daß bei hoher Ärgerneigung ein geringer aktiver Kontrollversuch die Streßanfälligkeit erhöht, wird hinsichtlich seiner Bedeutung für den Leistungssport diskutiert.
Disciplines :
Social, industrial & organizational psychology
Identifiers :
UNILU:UL-ARTICLE-2010-123
Author, co-author :
Steffgen, Georges ;  University of Treves, Germany
Schwenkmezger, Peter;  University of Treves, Germany
Language :
German
Title :
Führt Ängstlichkeit und Ärgerneigung bei Leistungssportlern zu erhöhter Stressanfälligkeit?
Publication date :
1995
Journal title :
Psychologie und Sport
ISSN :
0945-6031
Publisher :
Hofmann, Schorndorf, Germany
Volume :
2
Issue :
1
Pages :
14-20
Peer reviewed :
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Available on ORBilu :
since 22 August 2013

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