[de] Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst das Verhältnis zwischen dem „Denken-wie-üblich“ und dem klassischen Kulturbegriff mit Blick auf Repräsentations- und Identitätspolitik. Dann geht die Analyse auf die Herausforderungen des „Denkens-wie-üblich“ in der kulturellen Vielfalt ein. Schlie.lich wird herausgearbeitet, wie dies inDiskursen, Sprechakten und Narrativen zum Ausdruck kommt.
Research center :
GERO – Kompetenzzenter fir den Alter
Disciplines :
Performing arts
Author, co-author :
NONOA, Koku Gnatuloma ; University of Luxembourg > Faculty of Humanities, Education and Social Sciences (FHSE) > Department of Humanities (DHUM)
External co-authors :
no
Language :
German
Title :
„Denken-wie-üblich“: Eine Herausforderung für die kulturelle Vielfalt