Reference : „Denken-wie-üblich“: Eine Herausforderung für die kulturelle Vielfalt |
Scientific journals : Article | |||
Arts & humanities : Performing arts | |||
Migration and Inclusive Societies | |||
http://hdl.handle.net/10993/52249 | |||
„Denken-wie-üblich“: Eine Herausforderung für die kulturelle Vielfalt | |
German | |
Nonoa, Koku Gnatuloma ![]() | |
Oct-2022 | |
JOURNAL geroRESEARCH | |
7 | |
DIVERSITÄT. Vielfalt im und jenseits von Alter | |
27-33 | |
No | |
International | |
Luxembourg | |
[de] Denken-wie-üblich ; Vielfalt | |
[de] Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst das Verhältnis zwischen dem „Denken-wie-üblich“ und dem klassischen Kulturbegriff mit Blick auf Repräsentations- und Identitätspolitik. Dann geht die Analyse auf die Herausforderungen des „Denkens-wie-üblich“ in der kulturellen Vielfalt ein. Schlie.lich wird herausgearbeitet, wie dies inDiskursen, Sprechakten und Narrativen zum Ausdruck kommt. | |
GERO – Kompetenzzenter fir den Alter | |
Researchers ; Professionals ; General public | |
http://hdl.handle.net/10993/52249 |
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