Article (Périodiques scientifiques)
Nichts als Ärger. Zur Modifikation von Ärgerreaktionen im Leistungssport
STEFFGEN, Georges
1994In Leistungssport, 24 (3), p. 27-30
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Résumé :
[en] Ein Fußballspieler, der aufgrund seiner "Wut im Bauch" ein Revanchefoul begeht, oder ein anderer, der aufgrund seines Ärgers das Siegestor erzielt, sind Beispiele für höchst unterschiedliche Auswirkungen der Emotion Ärger. Im Kontext leistungssportlichen Handelns wird von Sportlern, Trainern, Betreuern und Sportwissenschaftlern die leistungsfördernde Wirkung von Ärgererleben heftig diskutiert. Um die Kontroversen zu entschärfen, wird in diesem Beitrag eine psychologische Sichtweise zum Thema "Ärger" dargelegt. Die Gründe für eine Veränderung von Ärgerreaktionen, ein theoretischer Erklärungsansatz sowie ein Modifikationsprogramm des Ärgers werden hierzu vorgestellt. Ziel ist es, ein differenzierteres Bild der Veränderungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten von Ärgerreaktionen aufzuzeigen.
Disciplines :
Psychologie sociale, industrielle & organisationnelle
Identifiants :
UNILU:UL-ARTICLE-2010-125
Auteur, co-auteur :
STEFFGEN, Georges ;  University of Treves, Germany
Langue du document :
Allemand
Titre :
Nichts als Ärger. Zur Modifikation von Ärgerreaktionen im Leistungssport
Date de publication/diffusion :
1994
Titre du périodique :
Leistungssport
ISSN :
0341-7387
Maison d'édition :
Philippka, Münster, Allemagne
Volume/Tome :
24
Fascicule/Saison :
3
Pagination :
27-30
Peer reviewed :
Peer reviewed
Disponible sur ORBilu :
depuis le 20 août 2013

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