[de] Der vorliegende Beitrag geht auf Strategien identitärer Selbstbestimmung Schwarzer Künst-ler_innen und People of Color gegenüber hegemonialer-kapitalistischer Deutungshoheit in der Kunstszene ein. Zunächst wird auf der Grundlage der Wechselwirkung zwischen ‚sozialem‘ und ‚ästhetischem Drama‘ das Verhältnis zwischen dem Entstehungs- und Produktionskontext des Theaterstückes Aesthetics of Color ‒ ein Kammerspiel untersucht. Dann bezieht sich die Analyse auf die Einbettung dieses Theaterstückes in institutionskritische, postmigrantische und postkoloniale Kontextbezüge.
Disciplines :
Arts & sciences humaines: Multidisciplinaire, généralités & autres
Auteur, co-auteur :
NONOA, Koku Gnatuloma ; University of Luxembourg > Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE) > Identités, Politiques, Sociétés, Espaces (IPSE)
Co-auteurs externes :
yes
Langue du document :
Allemand
Titre :
„Aesthetics of Color ‒ ein Kammerspiel“: Eine institutionskritische und postkoloniale Annäherung
Date de publication/diffusion :
2022
Titre du périodique :
Deutschunterricht (Der): Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung
ISSN :
0340-2258
Maison d'édition :
hg. von Kißling, Magdalena - Pavlik, Jennifer., Allemagne