[de] Wie entstehen grenzüberschreitende Regionen und was charakterisiert sie?
Am Beispiel der Großregion SaarLorLux untersuchen die aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg stammenden Beiträger dieses Bandes die gesellschaftliche Praxis an EU-Binnengrenzen. Sie diskutieren die Praktiken von institutionellen Akteuren und von Grenzraumbewohnern in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, politische Kooperation sowie Alltag, Medien und Kultur.
Die sozial- und kulturwissenschaftlichen Beiträge situieren die Großregion SaarLorLux zwischen grenzüberschreitenden Lebenswirklichkeiten und politischen Konstruktionen.
Disciplines :
Arts & humanities: Multidisciplinary, general & others Social & behavioral sciences, psychology: Multidisciplinary, general & others Art & art history Communication & mass media Human geography & demography Regional & inter-regional studies
Editor :
WILLE, Christian ; University of Luxembourg > Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE) > Identités, Politiques, Sociétés, Espaces (IPSE)
External co-authors :
yes
Language :
German
Title :
Lebenswirklichkeiten und politische Konstruktionen in Grenzregionen. Das Beispiel der Großregion SaarLorLux. Wirtschaft – Politik – Alltag – Kultur
University of Luxembourg - UL UniGR - Université de la Grande Région
Commentary :
"Die Stärke der Publikation liegt in ihrem interdisziplinären Ansatz [...] Einen tieferen Einstieg in die Themen kann ein Sammelband, der so viele Zugänge zu einer Fragestellung präsentiert, nicht bieten." Ines Funk in: Forum für Politik, Gesellschaft und Kultur, Nr. 356, 2015, S. 14. (http://www.forum.lu/pdf/artikel/8214_356_FUNK_Ines.pdf) +++ „Die Publikation umfasst eine Vielzahl von Beiträgen zu höchst aktuellen Themen und zeichnet sich durch die Aufnahme sehr unterschiedlicher Sichtweisen aus. [...] Dabei enthalten die Beiträge des Sammelbands sowohl interessante und weiterführende konzeptionelle Ansätze als auch eine Vielzahl konkreter, angewandter Beispiel und Projekte.“ Gabi Troeger-Weiß in disP - The Planning Review 52 (2), 2016, S. 73-75.