Reference : Flexive Zonen. Zur Konstruktion und Repräsentation von ‚Räumen der Grenze’ |
Scientific congresses, symposiums and conference proceedings : Paper published in a book | |||
Social & behavioral sciences, psychology : Sociology & social sciences Social & behavioral sciences, psychology : Anthropology Social & behavioral sciences, psychology : Human geography & demography Social & behavioral sciences, psychology : Regional & inter-regional studies Social & behavioral sciences, psychology : Multidisciplinary, general & others Arts & humanities : Multidisciplinary, general & others | |||
http://hdl.handle.net/10993/1149 | |||
Flexive Zonen. Zur Konstruktion und Repräsentation von ‚Räumen der Grenze’ | |
German | |
Wille, Christian ![]() | |
2011 | |
Mobilitäten – Europa in Bewegung als Herausforderung kulturanalytischer Forschung | |
[en] Akten des 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde | |
Johler, Reinhard / Matter, Max / Zinn-Thomas, Sabine | |
Waxmann | |
537-545 | |
Yes | |
978-3-8309-2495-1 | |
Münster | |
Akten des 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde | |
2009 | |
Freiburg | |
Germany | |
[de] Grenzgänger ; Raumtheorie ; Großregion ; SaarLorLux ; Transnationalität ; Border | |
[de] Die Beschreibung der sozialen Wirklichkeit ist angesichts wachsender grenzüberschreitender Mobilität von Menschen, Artefakten und Sinnwelten schwieriger geworden. Denn das vertraute dialektische Denken, welches die Wirklichkeit ‚ordnet’, wird zunehmend von Phänomenen unterlaufen, die oftmals mit Bindestrichkonstruktionen auf den Begriff gebracht werden müssen. Reuter und Wiesner bezeichnen diese Entwicklung als „Konjunktur des Grenzgängers“ und verweisen damit auf die Entdeckung desselben als Gegenwartsphänomen. Im vorliegenden Beitrag sollen am empirischen Typ des Grenzgängers raumtheoretische Implikationen dieses Gegenwartsphänomens nachgezeichnet werden, wobei Grenzgänger hier als Arbeitnehmer und Selbständige verstanden werden, die in einem europäischen Mitgliedstaat arbeiten und in einem anderen wohnen, in den sie in der Regel täglich – mindestens aber einmal wöchentlich – zurückkehren. | |
http://hdl.handle.net/10993/1149 | |
http://www.waxmann.com/?id=20&cHash=1&buchnr=2495 | |
Johler, Reinhard / Matter, Max / Zinn-Thomas, Sabine (Hg.): Mobilitäten – Europa in Bewegung als Herausforderung kulturanalytischer Forschung. Akten des 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. |
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