Reference : Schlammfaulung statt aerober Stabilisierung – Trend der Zukunft? |
Scientific journals : Article | |||
Life sciences : Environmental sciences & ecology | |||
http://hdl.handle.net/10993/7867 | |||
Schlammfaulung statt aerober Stabilisierung – Trend der Zukunft? | |
German | |
Gretzschel, O. [] | |
Schmitt, T.G. [] | |
Hansen, Joachim ![]() | |
Siekmann, J. [] | |
Jakob, J. [] | |
2012 | |
Korrespondenz Abwasser Abfall | |
Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall | |
59 | |
12 | |
1144-1152 | |
Yes (verified by ORBilu) | |
0341-1540 | |
Hennef | |
Germany | |
[de] Klärschlamm ; Abwasserreinigung ; kommunal ; Faulung ; Stabilisierung ; aerob ; Anaerobtechnik ; Energie ; Schlamm ; Bilanz ; Kostenfunktion ; Wirtschaftlichkeit | |
[de] Die Folgen steigender Energiepreise, Chancen durch Änderungen
im Energierecht, aber auch die Erfordernis der zukünftig effizienten Nutzung der regenerativen Energieressource Klärschlamm spielen zunehmend auch bei kleineren Kläranlagen eine Rolle. Heute geht es weniger um den wirtschaftlichen Neubau von anaeroben Stabilisierungsanlagen, sondern vielmehr um die Fragestellung der wirtschaftlichen Umstellung von aerober auf eine anaerobe Stabilisierung im laufenden Betrieb. Zur überschlägigen Prüfung dieser Umstellung wurden Kostenfunktionen abgeleitet sowie eine Checkliste erstellt. Diese Instrumente dienen Anlagenbetreibern und Planern zur Prüfung der Fragestellung, ob eine Kläranlage für eine Umstellung von aerober Stabilisierung auf Schlammfaulung möglicherweise geeignet ist und eine detaillierte Untersuchung durchgeführt werden sollte. Unter entsprechenden Rahmenbedingungen kann eine Umstellung bereits ab einer Ausbaugröße von 10 000 EW wirtschaftlich darstellbar sein. Der Beitrag erläutert Hintergrund, Auswirkungen auf die Energie- und Schlammbilanz sowie die Erstellung der Kostenfunktionen und den Einsatz der Checkliste. | |
http://hdl.handle.net/10993/7867 |
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