Reference : Vom Dazwischen-Sein. Eupen-Malmedy in den deutsch-belgischen Beziehungen 1918-1949
Parts of books : Contribution to collective works
Arts & humanities : History
http://hdl.handle.net/10993/37542
Vom Dazwischen-Sein. Eupen-Malmedy in den deutsch-belgischen Beziehungen 1918-1949
German
Brüll, Christoph mailto [University of Luxembourg > Luxembourg Center for Contemporary and Digital History (C2DH) > >]
2019
Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Vol. 4: Staatenwechsel, Identitätskonflikte, Kriegserfahrungen (1919-1945)
Lejeune, Carlo
Brüll, Christoph mailto
Quadflieg, Peter M.
Grenz Echo Verlag
64-85
No
Eupen
Belgium
[en] Belgian-german relations ; Treaty of Versailles ; German annexionism during World War II
[de] Die diplomatischen Diskussionen über die 1920 abgetretenen Kreise Eupen und Malmedy füllen viele Regalmeter. Welche Bedeutung Eupen-Malmedy im deutsch-belgischen Verhältnis zukam, ist jedoch nicht so leicht zu sagen: Zwar übernahm Belgien 1920 die Souveränität, ließ aber immer wieder Einmischungen der deutschen Politik bis 1940 auch bewusst zu. Das belgische Interesse an der Region erwachte nach der Annexion von 1940 erst wieder 1944. In der langfristigen Perspektive über die Zeitschnitte 1920, 1940 und 1945 erscheint die Rolle dieser Minderheit zwischen den Zentren Brüssel und Berlin als Beispiel von zum Teil schnell wechselnden Machtpolitiken, in denen sich die Zerrissenheit jener Zeit spiegelt.
Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) > Contemporary History of Luxembourg (LHI)
Researchers ; Professionals ; Students ; General public
http://hdl.handle.net/10993/37542

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