Reference : Effizienz gleich Leistung? Analyse des Antwortverhaltens bei einem distraktorfreien M... |
Scientific congresses, symposiums and conference proceedings : Poster | |||
Social & behavioral sciences, psychology : Multidisciplinary, general & others | |||
http://hdl.handle.net/10993/38491 | |||
Effizienz gleich Leistung? Analyse des Antwortverhaltens bei einem distraktorfreien Matrizentest. | |
German | |
[en] Efficiency equals performance? Analysis of the response behaviour in a distractor-free matrix test. | |
Krieger, Florian ![]() | |
Kirmße, Alexander [] | |
Spinath, Frank M. [] | |
Becker, Nicolas [] | |
Sep-2013 | |
No | |
12th Workshop DPPD | |
23-09-2013 to 25.09.2013 | |
Greifswald | |
Germany | |
[en] Efficiency ; Performance ; Distractor-free matrix test | |
[de] Effizienz ; Leistung ; Distraktorfreier Matrizentest | |
[de] Anwendung effizienter Bearbeitungsstrategien abhängt. Bisherige Studien zeigen, dass strukturiertes und sequentielles Bearbeiten der Gestaltungsregeln nach aufsteigender Schwierigkeit zu einer besseren Leistung führt. Während Bearbeitungsstrategien bislang durch Blickbewegungsstudien, Computersimulationen und die Methode des lauten Denkens ermittelt wurden, wurde in dieser Studie die Matrizenkonstruktionsaufgabe verwendet, bei der die Lösung in einer computerisierten Testumgebung generiert wird. Dies ermöglicht eine zeitgenaue und objektive Aufzeichnung des Prozesses der Antwortgenerierung. In Antwortprotokollen von 480 Probanden konnte mittels verschiedener Prozessindikatoren (Regelsprünge, Abweichung von erwarteter Bearbeitungsreihenfolge, Zurücksetzen generierter Lösungen, Ausmaß der Verwendung relevanter Gestaltungselemente) in einer multiplen Regression bis zu 28.8 % der Varianz der Testleistung aufgeklärt werden. Insbesondere strukturiertes und sequentielles Bearbeiten von Gestaltungsregeln sowie der Ausschluss irrelevanter Gestaltungselemente sind entscheidend für eine bessere Leistung. Entgegen bisheriger Befunde zeigt sich jedoch, dass die Bearbeitungsreihenfolge der Gestaltungsregeln nicht auf einer allgemeingültigen Schwierigkeit der Gestaltungsregeln beruht. | |
http://hdl.handle.net/10993/38491 |
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