Reference : Das Speichern von Zwischenlösungen. Ein potentieller Moderator für den Zusammenhang z... |
Scientific congresses, symposiums and conference proceedings : Unpublished conference | |||
Social & behavioral sciences, psychology : Multidisciplinary, general & others | |||
http://hdl.handle.net/10993/38489 | |||
Das Speichern von Zwischenlösungen. Ein potentieller Moderator für den Zusammenhang zwischen Arbeitsgedächtniskapazität und der Leistung in figuralen Matrizenaufgaben. | |
German | |
[en] Storage of partial solutions. A potential moderator for the relationship between working memory capacity and performance in figural matrix tasks. | |
Krieger, Florian ![]() | |
Becker, Nicolas [] | |
Zimmer, Hubert D. [] | |
Spinath, Frank M. [] | |
May-2015 | |
No | |
13th Workshop DPPD | |
21-05-2015 to 23-09-2015 | |
Mainz | |
Germany | |
[en] figural matirx tasks ; working memory capacity ; partial solutions | |
[de] figurale Matrizenaufgaben ; Arbeitsgedächtniskapazität ; Zwischenlösungen | |
[de] Theoretische Ansätze sehen die Anzahl der Regeln in einer Matrizenaufgabe als eine der Determinanten für die Belastung des Arbeitsgedächtnisses. Eine mögliche Ursache könnte das Speichern von Teillösungen bei Matrizenaufgaben mit mehreren Regeln sein. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Personen mit einer hohen Arbeitsgedächtniskapazität durch das Speichern von Teillösungen bei der Lösung von Matrizenaufgaben profitieren. Hierzu wurde in einem Innerhalb-Design den Testpersonen (N=84) eine Matrizentestversion präsentiert, bei der das Arbeitsgedächtnis belastet werden sollte, indem die Teillösungen vor der Eingabe mental aufrechterhalten werden mussten. Zudem wurde eine Version präsentiert, in der Teillösungen direkt eingegeben werden konnten, was zu einer Entlastung des Arbeitsgedächtnisses führen sollte. Beide Matrizentestversionen zeigen einen moderaten Zusammenhang mit der Arbeitsgedächtniskapazität. Allerdings zeigen sich keine Unterschiede zwischen den beiden Korrelationen, was als Evidenz gewertet werden kann, dass das Speichern von Teillösungen keinen bedeutsamen Moderator für den Zusammenhang von Arbeitsgedächtniskapazität und der Leistung in einem Matrizentest darstellt. | |
http://hdl.handle.net/10993/38489 |
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