[de] See download: https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb1/prof/PSY/WIP/Sonstiges/Forschungspakete/1901_Forschungspaket.pdf !!! In Aus-, Fort- und Weiterbildungen in Hochschule und Beruf werden berufsrelevante Qualifikationen gelehrt. Um die Qualität entsprechender Lehrveranstaltungen zu sichern, führen Bildungsstätten Lehrveranstaltungsevaluationen (LVE) durch. Positive Ergebnisse bei diesen LVE stellen nicht nur ein Maß für die Qualitätssicherung der Lehre dar, sondern dienen auch als Aushängeschild für die Bildungsstätten und als Feedbackinstrument für die Lehrenden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob Lehrende durch die Vergabe zu guter/milder Noten/Bewertungen die Evaluationsergebnisse der eigenen Lehrveranstaltung positiv beeinflussen können und es somit zu einer Verzerrung in den Evaluationsergebnissen kommt. Dies kann die Gültigkeit von LVE und deren Nutzen als aussagekräftiges Feedbackinstrument einschränken. Emslander, V. (2019). Quid pro quo: Führt milde Benotung zu besseren Ergebnissen bei der Lehrveranstaltungsevaluation? [Quid pro quo: Does grading leniency lead to better results in the course evaluation?] In T. Ellwart & H. Peiffer (Hrsg.) Forschungspakete aus dem Seminarraum, (01/2019), Download: https://www.uni-trier.de/index.php?id=64878
Disciplines :
Social, industrial & organizational psychology
Author, co-author :
Emslander, Valentin ; University of Luxembourg > Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE) > Luxembourg Centre for Educational Testing (LUCET)
External co-authors :
no
Language :
German
Title :
Quid pro quo: Führt milde Benotung zu besseren Ergebnissen bei der Lehrveranstaltungsevaluation?
Alternative titles :
[en] Quid pro quo: Does grading leniency lead to better results in the course evaluation?