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See detailDas grenzübergreifende Angebot im Einzelhandel in der Großregion SaarLorLux
Devillet, Guénaël; Jaspard, Mathieu; Vazquez Parras, Juan et al

E-print/Working paper (2012)

Die Karte zeigt die kommerziellen Ballungszentren in den Grenzregionen der Großregion auf der Grundlage eigener Erhebungen. Sie ermöglicht, das kommerzielle Angebot nach der Größe und Zusammensetzung der ... [more ▼]

Die Karte zeigt die kommerziellen Ballungszentren in den Grenzregionen der Großregion auf der Grundlage eigener Erhebungen. Sie ermöglicht, das kommerzielle Angebot nach der Größe und Zusammensetzung der kommerziellen Zentren zu quantifizieren und zu typisieren. Das abgedeckte Gebiet setzt sich zusammen aus dem Großherzogtum Luxemburg und den belgischen, deutschen und französischen Ballungsräumen, die in der Isochrone einer zwanzigminütigen Autofahrt ab der luxemburgischen Grenze liegen. In dieser Isochrone liegen folgende Städte und ihre Ballungsräume: Trier und Bitburg in Rheinland-Pfalz, Saarbrücken im Saarland, Metz, Thionville und Longwy in Lothringen sowie Arlon und Bastogne in Wallonien. Ein einziges Zentrum wurde außerhalb dieser Zone lokalisiert: The Style Outlets in Zweibrücken. Es erscheint in der Datenbank aufgrund seines ausgedehnten Einzugsgebietes, das bis ins Großherzogtum Luxemburg reicht. Im Rahmen dieser Studie wurden nur die Zentren berücksichtigt, die eine ungefähre Größe von 10 000 m² überschreiten. [less ▲]

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See detailEntwicklungen und Strukturen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Großregion SaarLorLux
Wille, Christian UL; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2011)

In diesen Beitrag werden die über Jahrzehnte hinweg gewachsen Strukturen der internationalen, interregionalen und grenznachbarschaftlichen Kooperation in der Großregion SaarLorLux vorgestellt. Die ... [more ▼]

In diesen Beitrag werden die über Jahrzehnte hinweg gewachsen Strukturen der internationalen, interregionalen und grenznachbarschaftlichen Kooperation in der Großregion SaarLorLux vorgestellt. Die Betrachtung erfolgt ab den späten 1960er Jahren über die 1990er Jahre, in denen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit an allen EU-Binnengrenzen einen deutlichen Entwicklungsschub erfuhr; bis in die 2000er Jahre, in denen eine spürbare Verfestigung der grenzüberschreitenden Kooperation einsetzt. Die jeweiligen Entwicklungen werden an die entsprechenden Rahmenbedingungen, die unter anderem von Brüssel gesetzt werden, rückgebunden und nach Akteursebenen differenziert. [less ▲]

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See detailAtypische Grenzgänger in der Großregion SaarLorLux
Wille, Christian UL; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2011)

Die Großregion kennzeichnet sich durch einzigartige Arbeitsmarktverflechtungen zwischen ihren Teilgebieten. Das grenzüberschreitende Pendeln über nationale Grenzen wurde durch den Europäischen ... [more ▼]

Die Großregion kennzeichnet sich durch einzigartige Arbeitsmarktverflechtungen zwischen ihren Teilgebieten. Das grenzüberschreitende Pendeln über nationale Grenzen wurde durch den Europäischen Einigungsprozess spürbar erleichtert, in dessen Zuge der Status des Grenzgängers unter sozial- und steuerrechtlichen Gesichtspunkten definiert wurde. Diese Definition unterscheidet jedoch nicht zwischen Grenzgängern, die aus ihrer ‚angestammten Region’ ins benachbarte Ausland pendeln und solchen, die aus dem benachbarten Ausland in die ‚angestammte Region’ an ihren Arbeitsplatz kommen. Das letztgenannte atypische Grenzgängerwesen gewinnt in der Großregion jedoch zunehmend an Bedeutung. Im Kontext der grenzüberscheitenden Wohnort- und atypischen Arbeitnehmermobilität werden in diesem Beitrag die Motive der atypischen Grenzgänger sowie Fragen der räumlichen Organisation von Alltagspraktiken im Zuge des Wohnortwechsels untersucht. Ferner werden Aspekte des sozialen Zusammenlebens am Wohnort beleuchtet und die subjektive Bewertung der Wohnsitzverlagerung dargelegt. Die Betrachtung dieser Teilaspekte erfolgt vergleichend am Beispiel der atypischen Pendelbewegungen an der saarländisch-lothringischen und luxemburgischen Grenze. [less ▲]

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See detailDie Verwaltungsgliederung der Großregion SaarLorLux
Helfer, Malte UL; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL

E-print/Working paper (2011)

Die Großregion (2008: 65 398 km², 11,4 Mio. Einwohner) ist administrativ nicht homogen gegliedert. Bereits ihre einzelnen Teilräume haben einen unterschiedlichen Status: Das Großherzogtum Luxemburg ist ... [more ▼]

Die Großregion (2008: 65 398 km², 11,4 Mio. Einwohner) ist administrativ nicht homogen gegliedert. Bereits ihre einzelnen Teilräume haben einen unterschiedlichen Status: Das Großherzogtum Luxemburg ist ein souveräner Staat, Wallonien ist eine belgische Region, Lothringen war bis 2015 eine französische Region, ist seit dem 1.1.2016 Teil der neuen Region Alsace Champagne-Ardenne Lorraine (ACAL), Rheinland-Pfalz und Saarland sind deutsche Bundesländer. Die Größe und Einwohnerzahl der Gemeinden sowie deren Kompetenzen unterscheiden sich deutlich, insbesondere dadurch bedingt, dass es in Frankreich keine Gemeindereform gab, aber auch aufgrund der unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Strukturen. [less ▲]

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See detailDas UNESCO Weltkulturerbe der Großregion SaarLorLux
Mendgen, Eva; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2011)

In der Großregion gibt es heute nicht weniger als dreizehn UNESCO-Welterbestätten. Sie stehen für die reiche Geschichte und die außergewöhnliche kulturelle Vielfalt der Großregion, sie repräsentieren ... [more ▼]

In der Großregion gibt es heute nicht weniger als dreizehn UNESCO-Welterbestätten. Sie stehen für die reiche Geschichte und die außergewöhnliche kulturelle Vielfalt der Großregion, sie repräsentieren unterschiedliche Epochen und Kategorien. Bau- und Industriedenkmäler gehören ebenso dazu, wie Platz- und Altstadtensembles, Festungsanlagen und ganze Kulturlandschaften. Jede Welterbestätte bringt ihre eigene Geschichte mit sich, ihr eigenes räumliches, kulturelles, gesellschaftliches Koordinatensystem. [less ▲]

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See detailNaturparke in der Großregion SaarLorLux
Deshaies, Michel; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2011)

Nature parks are relatively extensive, mainly rural areas, whose landscapes are primarily characterised by traditional agricultural activities and are characterised by valuable aesthetic features and ... [more ▼]

Nature parks are relatively extensive, mainly rural areas, whose landscapes are primarily characterised by traditional agricultural activities and are characterised by valuable aesthetic features and characteristics suitable for the reception and development of leisure activities and ecotourism. Far from large settlements, peri-urbanisation has only changed them slightly. They have been set up at different points in time within institutional frameworks whose objectives are clearly different, depending on the legislation of the four countries of the Greater Region SaarLorLux. Initially, the focus was on nature conservation, but since the 1990s sustainable local development has become increasingly important. [less ▲]

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See detailDie Autoindustrie in der Großregion SaarLorLux 2011 - aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungsansätze
Hahn, Christoph; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2011)

Mit rund 150 000 Beschäftigten und mehr als 600 Unternehmen zählt die Automobilindustrie zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in der Großregion. In der jüngeren Vergangenheit haben allerdings die ... [more ▼]

Mit rund 150 000 Beschäftigten und mehr als 600 Unternehmen zählt die Automobilindustrie zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in der Großregion. In der jüngeren Vergangenheit haben allerdings die Globalisierung, technologischer Wandel und vor allem die globale Wirtschafts- und Finanzkrise die Branche stark beeinflusst und vor große Herausforderungen gestellt. Der Beitrag versucht, diese Entwicklungen nachzuzeichnen und mögliche Strategien und Maßnahmen zu diskutieren, mit denen auf die Herausforderungen reagiert werden kann. Dieser Beitrag ergänzt den vor der Wirtschaftskrise von 2008 geschriebenen Beitrag Autoindustrie 2007 von C. Schulz, P. Dörrenbächer und H. Pansch. Die beiden Karten zeigen die Betriebe der Autohersteller und ihrer Zulieferer mit mindestens 500 Arbeitsplätzen in den Jahren 2007 (C. Schulz/P. Dörrenbächer/H. Pansch) und 2011 (C.K. Hahn) im Vergleich, also kurz vor bzw. nach der 2008 ausgebrochenen Finanzkrise. [less ▲]

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See detailDie Böden der Großregion SaarLorLux
Neumann, Barbara; Kubiniok, Jochen; Pauly, Michel UL et al

E-print/Working paper (2011)

Böden sind nicht nur die verwitterte und durch verschiedenste Prozesse überprägte oberste Schicht der Erdkruste, sie sind vor allem Standort für Pflanzen und damit – neben den Umweltkompartimenten Wasser ... [more ▼]

Böden sind nicht nur die verwitterte und durch verschiedenste Prozesse überprägte oberste Schicht der Erdkruste, sie sind vor allem Standort für Pflanzen und damit – neben den Umweltkompartimenten Wasser und Luft – die Grundlage des terrestrischen Lebens auf der Erde. Die Karte der "Böden der Großregion" zeigt als Ausschnitt der European Soil Database (ESDB) die typischen Bodentypen der Großregion in einer einheitlichen Klassifikation. Kartographisch abgebildet sind hier aufgrund gleicher Eigenschaften abgrenzbare bodengeographische Einheiten und ihre dominierenden Bodentypen. Deren Verbreitungsmuster, Eigenschaften und auch Probleme werden hier vorgestellt. [less ▲]

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See detailDer frühmittelalterliche Leihe- und Schenkungsbesitz der Klöster Gorze und Weißenburg (661 - ca. 860)
Kasten, Brigitte; Schäfer, Jens; Pauly, Michel UL et al

E-print/Working paper (2011)

In der mittelalterlichen Welt kommen dem Kloster vielfältige Bedeutungen zu. An erster Stelle war es ein Ort geistlichen Lebens, wo die Klostergemeinschaft nach den strengen Idealen der Regel – im ... [more ▼]

In der mittelalterlichen Welt kommen dem Kloster vielfältige Bedeutungen zu. An erster Stelle war es ein Ort geistlichen Lebens, wo die Klostergemeinschaft nach den strengen Idealen der Regel – im Frühmittelalter zumeist nach der Regel des hl. Benedikt von Nursia – lebte, betete und arbeitete. Schulen, Bibliotheken und Skriptorien, in denen Handschriften kopiert und teilweise kunstvoll bemalt wurden, machten es aber auch zu einem Zentrum von Bildung und Wissenstradierung. Weiterhin waren die Klöster einer der größten Grundherren des Mittelalters und ihre Äbte nicht bloß Vorsteher religiöser Gemeinschaften, sondern auch Leiter großer Wirtschaftsbetriebe. Umfangreichen Besitz erhielten die Klöster durch die Gründungsausstattung sowie durch Schenkungen des Königtums oder des Adels. Dieser Besitz war keineswegs eine zusammenhängende Masse, die in der Nähe des Klosters lag, sondern verteilte sich über große Entfernungen. Die Klöster Weißenburg und Gorze sind aufgrund der erhaltenen Urkundenbücher geeignet, die Klosterökonomie genauer zu untersuchen. [less ▲]

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See detailNatura 2000-Schutzgebiete in der Großregion SaarLorLux
Helfer, Malte UL; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Das System der Natura 2000-Schutzgebiete ist das Kernstück der Natur- und Biodiversitätspolitik der Europäischen Union. Es handelt sich um ein EU-weites Netzwerk von Schutzgebieten der Fauna-Flora ... [more ▼]

Das System der Natura 2000-Schutzgebiete ist das Kernstück der Natur- und Biodiversitätspolitik der Europäischen Union. Es handelt sich um ein EU-weites Netzwerk von Schutzgebieten der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie von 1992 (FFH-Richtlinie, vom 21. Mai 1992, 92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie von 1979 (vom 2. April 1979, 79/409/EWG). Die Karte zeigt die Natura 2000-Schutzgebiete der Großregion SaarLorLux im Jahr 2010. [less ▲]

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Peer Reviewed
See detailWirtschaftliche Transformationsprozesse und sozio-kulturelle Implikationen in der Großregion
Wille, Christian UL; Helfer, Malte UL

in Letopis (2010), 57(2), 15-30

This paper examines structural and identity changes in the so-called “Macro-region”, which comprises a European cross-border region of cooperation in the South-West of Germany. This macro-region is a ... [more ▼]

This paper examines structural and identity changes in the so-called “Macro-region”, which comprises a European cross-border region of cooperation in the South-West of Germany. This macro-region is a cross-border, European area of cooperation where four countries meet: Germany – France – Luxemburg – Belgium. Its core area was dominated in the past by coal mining, as well as the iron and steel industry. However, the coal and steel crises in the 1950s and 1970s caused the disappearance of important key sectors of industry. The development or increase in cross-border movements of labour were linked to the dramatic economic changes in the region. Cross-border commuting was directed more and more towards Luxemburg. As a result the Grand Duchy has – after Switzerland - the most cross-border commuters in the EU. There has as yet been no investigation in Luxemburg of what effect their large presence, representing 44% of the workforce, has on identity creation. This paper provides first indications of a renaissance of national identity structures in the context of cross-border commuting in the Grand Duchy. [less ▲]

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See detailGrenzgänger in der Großregion SaarLorLux (1998-2008)
Wille, Christian UL; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Die Karte zeigt die Grenzgängerströme zwischen den Teilräumen der Großregion. Dabei sind besonders ausgeprägte Einpendelbewegungen an der luxemburgischen Staatsgrenze zu beobachten und viele Grenzgänger ... [more ▼]

Die Karte zeigt die Grenzgängerströme zwischen den Teilräumen der Großregion. Dabei sind besonders ausgeprägte Einpendelbewegungen an der luxemburgischen Staatsgrenze zu beobachten und viele Grenzgänger, die aus Lothringen in das benachbarte Wallonien, Großherzogtum und Saarland auspendeln. Seit der Jahrtausendwende kommen auch aus den deutschen Bundesländern immer mehr Menschen nach Luxemburg an ihren Arbeitsplatz. [less ▲]

Detailed reference viewed: 130 (8 UL)
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See detailLeprosorien in der Großregion SaarLorLux
Uhrmacher, Martin UL; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Die Lepra ist eine Infektionskrankheit, die höchstwahrscheinlich aus dem Orient stammt und in Mitteleuropa von der Spätantike bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts verbreitet war. In dieser Zeit bestanden ... [more ▼]

Die Lepra ist eine Infektionskrankheit, die höchstwahrscheinlich aus dem Orient stammt und in Mitteleuropa von der Spätantike bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts verbreitet war. In dieser Zeit bestanden die sogenannten Leprosorien als Institutionen, die speziell der Unterbringung und Versorgung Leprakranker dienten. Insbesondere vom hohen Mittelalter bis in die frühe Neuzeit waren diese Einrichtungen in Europa weit verbreitet. Die Karte zeigt die Verbreitung von Leprosorien von ihren Anfängen im Frühmittelalter bis zum Verschwinden der Krankheit zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Bisher wurde nur der westliche Teil der Großregion untersucht. Die östlichen Teile werden später ergänzt. [less ▲]

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See detailLes léproseries en Grande Région SaarLorLux
Uhrmacher, Martin UL; Caruso, Geoffrey UL; Helfer, Malte UL et al

E-print/Working paper (2010)

Leprosy is an infectious disease, probably originating in Asia, which was widespread in Central Europe from late antiquity until the modern era. During this period, leprosariums were institutions that ... [more ▼]

Leprosy is an infectious disease, probably originating in Asia, which was widespread in Central Europe from late antiquity until the modern era. During this period, leprosariums were institutions that served, among other things, as accommodation and care facilities for lepers. From the Early Middle Ages to the Modern Era, these institutions were particularly widespread in Europe. [less ▲]

Detailed reference viewed: 29 (0 UL)
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See detailZones protégées Natura 2000 en Grande Région SaarLorLux
Helfer, Malte UL; Caruso, Geoffrey UL; Pauly, Michel UL

E-print/Working paper (2010)

The Natura 2000 system of protected areas is at the heart of the European Union's environment and biodiversity policy. It is an EU network of protected areas under the 1992 Habitats Directive (of 21 May ... [more ▼]

The Natura 2000 system of protected areas is at the heart of the European Union's environment and biodiversity policy. It is an EU network of protected areas under the 1992 Habitats Directive (of 21 May 1992, 92/43/EEC) and the 1979 Birds Directive (of 2 April 1979, 79/409/EEC). [less ▲]

Detailed reference viewed: 27 (0 UL)
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See detailTourismus in der Großregion SaarLorLux
Wöltering, Florian; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Die touristische Struktur der Großregion ist sehr heterogen und lässt sich nicht als eine gemeinsame Destination beschreiben. Vielmehr besteht sie aus verschiedenen Destinationen, die in diesem Artikel ... [more ▼]

Die touristische Struktur der Großregion ist sehr heterogen und lässt sich nicht als eine gemeinsame Destination beschreiben. Vielmehr besteht sie aus verschiedenen Destinationen, die in diesem Artikel, unabhängig von Grenzverläufen und ausschließlich an den landschaftlichen Gegebenheiten ausgerichtet, vorgestellt werden. [less ▲]

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See detailDas Hochschulwesen der Großregion SaarLorLux
Bethscheider, Wolfgang; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Die Karte zeigt die vollständige Verbreitung und Verteilung aller Hochschuleinrichtungen in der Großregion im Juli 2010. Nicht erfasst wurden die zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsinstitute im ... [more ▼]

Die Karte zeigt die vollständige Verbreitung und Verteilung aller Hochschuleinrichtungen in der Großregion im Juli 2010. Nicht erfasst wurden die zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsinstitute im Untersuchungsraum, an denen keine Bildungsabschlüsse erworben werden können. In der Großregion grenzen 2 Kulturen, 3 Sprachen, 4 Schul- und Bildungssysteme sowie die 5 Teilregionen aneinander, in denen verschiedene Wege eingeschlagen wurden, um die junge Generation auf das Berufsleben vorzubereiten. Bislang unterscheiden sich die Schul- und Bildungssysteme in Aufbau, Ablauf, Inhalt sowie den Ausbildungszeiträumen und den jeweiligen Zugangsbedingungen noch deutlich. Gemeinsame Voraussetzung für den Besuch einer der hier erfassten Universitäten oder Hochschulformen ist allerdings in den meisten Fällen der erfolgreiche Abschluss der Sekundarstufe II, also entweder das Baccalauréat, das Abitur oder die Fachhochschulreife bzw. ein ihnen entsprechender Schulabschluss. [less ▲]

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See detailDie Wahrnehmung der Großregion SaarLorLux in den Medien
Wiermer, Patrick; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Wie wird die Großregion jenseits der Grenzen von den Medien wahrgenommen? Am Beispiel der wichtigsten regionalen Tageszeitungen wird untersucht: Was sind für die Medien Nachrichten-Zentren, was ... [more ▼]

Wie wird die Großregion jenseits der Grenzen von den Medien wahrgenommen? Am Beispiel der wichtigsten regionalen Tageszeitungen wird untersucht: Was sind für die Medien Nachrichten-Zentren, was informationelle Peripherien in den Nachbarregionen? Welche Themen sind dabei dominant? [less ▲]

Detailed reference viewed: 128 (4 UL)
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See detailDie Großsporteinrichtungen in der Großregion SaarLorLux
Ginet, Pierre; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Schon in der Antike entstanden die ersten Großsporteinrichtungen, ihre auffällige Verbreitung im 19. Jh. blieb allerdings den wohlhabenden sozialen Schichten vorbehalten. Erst im 20. Jh. führten die ... [more ▼]

Schon in der Antike entstanden die ersten Großsporteinrichtungen, ihre auffällige Verbreitung im 19. Jh. blieb allerdings den wohlhabenden sozialen Schichten vorbehalten. Erst im 20. Jh. führten die Demokratisierung und der zunehmende Wohlstand der Bevölkerung, verstärkt durch politischen Voluntarismus dazu, dass die Großsporteinrichtungen einen Aufschwung erlebten, der seither nicht mehr nachgelassen hat. Verschiedene dieser Sporteinrichtungen wurden immer größer und einigen wurden neben ihrer sportlichen Bestimmung andere Aufgaben zugedacht, kultureller (Konzerte, …), rekreativer (Geschäfte, …) oder berufsorientierter Art (Seminare, …). Die Grenzen zwischen diesen Zielen werden immer durchlässiger. So entsteht aus den Großsporteinrichtungen eine Kategorie geographischer Objekte, die es bis dato nicht gab und denen eine bedeutende Rolle bei der Raumentwicklung Aufbau zukommt. [less ▲]

Detailed reference viewed: 102 (5 UL)
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See detailSpätmittelalterliche Städte in der Großregion SaarLor-Lux (1180-1500)
Penny, Alain; Pauly, Michel UL; Caruso, Geoffrey UL et al

E-print/Working paper (2010)

Aufgrund von unterschiedlichen natürlichen, politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen lassen sich deutliche Unterschiede in der räumlichen Verteilung und zeitlichen Entwicklung der ... [more ▼]

Aufgrund von unterschiedlichen natürlichen, politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen lassen sich deutliche Unterschiede in der räumlichen Verteilung und zeitlichen Entwicklung der spätmittelalterlichen Städte in der Großregion feststellen. In der Karte "Spätmittelalterliche Städte" sind die Siedlungen dargestellt, die im späten Mittelalter, das heißt in der Zeit zwischen dem frühen 13. Jahrhundert und dem Jahr 1500, als Städte bezeichnet werden konnten. Ausschlaggebend dafür ist die Erfüllung einer Reihe von Kriterien, die durch die Definition der mittelalterlichen Stadt vorgegeben werden. [less ▲]

Detailed reference viewed: 144 (2 UL)