![]() Steffgen, Georges ![]() in Alfermann, D.; Scheid, V. (Eds.) Psychologische Aspekte von Sport und Bewegung (1994) Detailed reference viewed: 56 (1 UL)![]() ![]() Weth, Constanze ![]() in Weingarten, Rüdiger; Neef, Martin (Eds.) Schriftlinguistik (2019) Detailed reference viewed: 30 (2 UL)![]() Weber, Anke Maria ![]() in Empirische Pädagogik (2021), 35(1), 93-111 Computational thinking as an aspect of informatic problem-solving is considered to be an increasingly important competence. Computational thinking can already be fostered in primary school children, but ... [more ▼] Computational thinking as an aspect of informatic problem-solving is considered to be an increasingly important competence. Computational thinking can already be fostered in primary school children, but its teaching in primary school remains sparse. A possible reason might be primary school teachers’ uncertainty regarding computer science and programming. Therefore, we developed a university course to teach the implementation of computational thinking to primary school student teachers with the goal of reducing possible emotional costs such as anxiety. Within this framework, we examined interindividual differences in informatic problem solving and logical thinking as prerequisites for reduction in these emotional costs. 70 students participated in the study with pre- and a post-assessment. A multiple regression showed that students’ emotional costs remained unchanged, however, informatic problem solving had a negative influence. Students with higher informatic problem solving competencies reported lower emotional costs. Logical thinking had no effect. The results indicate that students’ anxiety should be considered when eaching computational thinking. [less ▲] Detailed reference viewed: 38 (0 UL)![]() ![]() Stadler, Matthias ![]() ![]() Scientific Conference (2018, September) Detailed reference viewed: 101 (3 UL)![]() Cornu, Véronique ![]() Scientific Conference (2014, May 19) Der Zusammenhang zwischen Gang, Sturzrisiko und kognitiven Funktionen (insbesondere Aufmerksamkeit), im Alter gilt als empirisch gesichert. Als verlässliche Sturzprädiktoren haben sich eine erhöhte ... [more ▼] Der Zusammenhang zwischen Gang, Sturzrisiko und kognitiven Funktionen (insbesondere Aufmerksamkeit), im Alter gilt als empirisch gesichert. Als verlässliche Sturzprädiktoren haben sich eine erhöhte Gangvariabilität und eine Verringerung der Ganggeschwindigkeit, insbesondere unter kognitiv-motorischer Dual-Task (DT)-Bedingung, bewährt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Gangunterschiede in Abhängigkeit der Leistung in einem Test zur selektiven Aufmerksamkeit zu untersuchen. Die Stichprobe setzt sich zusammen aus N=33 (Durchschnittsalter: 83.7; SD=6.2) Pflegeheimbewohnern. Die Gangparameter wurden anhand einer elektronischen räumlich-temporalen Ganganalyse erfasst Die Aufmerksamkeitsleistung wurde anhand eines altersadaptierten Aufmerksamkeitstestes (AKT) erhoben. Die Teilnehmer wurden in Abhängigkeit ihrer Leistung im AKT in eine von zwei Gruppen eingeteilt: Gruppe 1 mit guter Aufmerksamkeitsleistung oder Gruppe 2 mit schlechter Aufmerksamkeitsleistung. In der Gruppe mit schlechter Aufmerksamkeitsleistung zeigt sich ein signifikant höherer Anstieg der Gangvariabilität (p < .05) unter der DT-Bedingung im Vergleich zur Gruppe mit guter Aufmerksamkeitsleistung. Zusätzlich reduziert Gruppe 2 ihre Ganggeschwindigkeit stärker unter der DT-Bedingung als Gruppe 1. Die vorliegenden Ergebnisse heben die Bedeutung höherer kognitiver Funktionen zur Unterstützung angemessener Gangstabilität und folglich zur Vermeidung von Stürzen im Alter hervor. Hieraus ergibt sich die Annahme, dass kognitive Interventionsansätze zur Reduzierung des Sturzrisikos im Alter beitragen können. [less ▲] Detailed reference viewed: 193 (3 UL)![]() Rost, Silke ![]() ![]() ![]() in Schächinger, H. (Ed.) Abstractband 43. Tagung Psychologie und Gehirn (2017) Einleitung:Interozeption als afferente und Stressverarbeitung als efferente Informationsverarbeitung können als komplementär hinsichtlich der Kommunikation zwischen Körper und Gehirn verstanden werden. Es ... [more ▼] Einleitung:Interozeption als afferente und Stressverarbeitung als efferente Informationsverarbeitung können als komplementär hinsichtlich der Kommunikation zwischen Körper und Gehirn verstanden werden. Es wurde gezeigt, dass stressbedingte veränderte kardiovaskuläre Prozesse mit veränderter Interozeption zusammenhängen und in körperlichen Beschwerden resultieren können. Wenig erforscht ist in diesem Kontext jedoch die psychologische sowie physiologische Erregung, welche mit einem akuten mentalen Stressor einhergeht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, diese Lücke zu schließen und den Zusammenhang zwischen interozeptiver Genauigkeit und kardiovaskulärer Reaktivität und Erholung nach einem mentalen Stressor in einer gesunden Stichprobe zu untersuchen. Methode: Es wurde die Pulsfrequenz von 69 Frauen (MAlter = 24.20 Jahre, Range 18-50 Jahre; MBMI = 23.19, Range 17.19-34.48) zur späteren Bestimmung der Herzratenvariabilität (HRV) gemessen. Zur Bestimmung der interozeptiven Genauigkeiten führten die Teilnehmerinnen eine Herzschlagzählaufgabe durch und als mentalen Stressor setzten wir eine choice reaction time task (CRTT) ein. Die Pulsfrequenz wurde während der CRTT sowie während einer 10-minütigen Erholungsphase aufgezeichnet um Werte der kardiovaskulären Stressreaktivität und – erholung zu erfassen. Ergebnisse: DieErgebnisse zeigten keinen Zusammenhang zwischen interozeptiver Genauigkeit und HRV-Reaktivität auf akuten mentalen Stress (r = .042, p = .785). Der Zusammenhang zwischen interozeptiver Genauigkeit und kardiovaskulärer Stresserholung nach der CRTT war negativ (r = -.377; p = .012). Diskussion: Ergebnisse der vorliegenden Studie liefern erste Hinweise dafür, dass eine gute Interozeptionsfähigkeit mit einer besseren kardiovaskulären Erholung nach einem mentalen Stressor zusammenhängen, d.h. kardiovaskuläre Prozesse positiv beeinflussen kann. Interventionen zur Verbesserung der Interozeptionsfähigkeit könnten kardiovaskuläre Erholung erleichtern und das damit einhergehende Risiko zukünftiger Herz-Kreislauf- Probleme verringern. [less ▲] Detailed reference viewed: 175 (13 UL)![]() ; Kemper, Christoph ![]() Poster (2010, October) Detailed reference viewed: 44 (0 UL)![]() Van Dyck, Zoé ![]() ![]() ![]() in Verleger, R.; Krämer, U.; Beyer, F. (Eds.) et al Abstractband 40. Tagung "Psychologie und Gehirn" (2014) Einleitung: Eine reduzierte interozeptive Wahrnehmung ist ein wichtiges Kernmerkmal von Essverhalten, das mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Essstörungen und Adipositas einhergeht. Die ... [more ▼] Einleitung: Eine reduzierte interozeptive Wahrnehmung ist ein wichtiges Kernmerkmal von Essverhalten, das mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Essstörungen und Adipositas einhergeht. Die Wahrnehmung körperinterner Signale von Hunger und Sättigung ist beeinträchtigt und das Essverhalten ist von kognitiver Kontrolle, äußeren Reizen oder auch Affektzuständen gesteuert. Auf der anderen Seite wurde gezeigt, dass die experimentelle Manipulation von Essverhalten durch kurzzeitiges Fasten, die Genauigkeit der Wahrnehmung interozeptiver Signale erhöht. Ziel: Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, den Ein-fluss von Nahrungsentzug auf die verschiedenen Dimen-sionen der Interozeption bei Individuen mit angemesse-nem und unangemessenem Essverhalten zu untersuchen. Methode: Insgesamt nahmen 46 gesunde Frauen an zwei unterschiedlichen Tagen an der Studie teil. In randomisierter Reihenfolge wurden sie nach 16-stündigem Fasten und nach einem standardisierten Frühstück getestet. Die Genauigkeit der Wahrnehmung interozeptiver Signale wurde mit Hilfe eines Herzschlagdetektionstests (Schandry) erfasst. Zusätzlich wurde die subjektive Einschätzung der interozeptiven Wahrnehmungsgenauigkeit, sowie intuitives und unangemessenes Essverhalten per Fragebogen erfasst. Ergebnisse: Die Genauigkeit im Herzschlagdetektions-test war nach kurzzeitigem Fasten erhöht. Außerdem konnte eine verringerte Herzfrequenz festgestellt werden. Emotionale Esser zeigten eine verringerte Herz-schlagdetekionsgenauigkeit und intuitives Essverhalten korrelierte positiv mit interozeptiver Genauigkeit. Es ließ sich kein Zusammenhang zwischen selbstberichteter interozeptiver Wahrnehmung und kardialer interozepti-ver Genauigkeit aufzeigen.Diskussion: Unsere Ergebnisse stehen im Einklang mit vorhergehenden Studien die zeigten, dass kurzzeitiges Fasten die Genauigkeit in Herzwahrnehmungsaufgaben erhöht. Allerdings scheint dieser Anstieg unabhängig zu sein von sympathischer Aktivierung. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass durch Essverhalten die Wahrnehmung von Körpersignalen verändert werden kann. Dies impliziert weitere Untersuchungen dieses Zusammen-hangs bei Essstörungen. [less ▲] Detailed reference viewed: 788 (12 UL)![]() ; Schulz, André ![]() in Tagungsprogramm Psychologie und Gehirn 2011 (2011) Detailed reference viewed: 82 (0 UL)![]() ![]() ; Ugen, Sonja ![]() Scientific Conference (2017, September) In der Zahlenstrahlschätzaufgabe sehen die Probanden eine Zahl und einen leeren Zahlenstrahl, bei dem nur die erste und die letzte Position markiert und mit ihrem Wert beschriftet sind. Die Aufgabe der ... [more ▼] In der Zahlenstrahlschätzaufgabe sehen die Probanden eine Zahl und einen leeren Zahlenstrahl, bei dem nur die erste und die letzte Position markiert und mit ihrem Wert beschriftet sind. Die Aufgabe der Probanden besteht darin, die Position der Zahl auf dem Strahl anzugeben. Der vorherrschende Ansatz in der Literatur geht davon aus, dass diese Aufgabe die Qualität der mentalen Repräsentation numerischer Größen erfasst. Diese gibt Lernen ein Verständnis von numerischen Größen und ihren Interrelationen, das eine wichtige Grundlage für den Erwerb anspruchsvollerer mathematischer Kompetenzen z.B. in Arithmetik oder Algebra darstellt. Zahlreiche Studien fanden positive Korrelationen zwischen der Zahlenstrahlschätzfähigkeit und der Mathematikleistung. Daher bietet es sich an, die Zahlenstrahlschätzaufgabe zur Diagnostik mathematischer Leistung und Entwicklung zu nutzen. Jedoch ist zum einen noch unklar, wie die Zahlstrahlschätzfähigkeit in der Population ausgeprägt und verteilt ist. Zum anderen ist offen, inwieweit die Korrelation mit der Mathematikleistung eine Scheinkorrelation darstellt, die auf den Einfluss anderer Personeneigenschaften zurückgeht. Um diese Punkte zu klären, analysierten wir Daten aus einer Vollerhebung aller Neuntklässler in Luxemburg (N = 6484). Die Schüler lösten die Zahlenstrahlschätzaufgabe mit ganzen Zahlen sowie Brüchen, absolvierten einen standardisierten Mathematikleistungstest und beantworteten zahlreiche Fragen zu domänenspezifischen (Matheängstlichkeit, Selbstkonzept, Interesse, Testmotivation) und domänenübergreifenden (Geschlecht, Immigrationsstatus, Gewissenhaftigkeit und elterlicher sozioökonomischer Status) Personenmerkmalen. Wir dokumentierten Mittelwerte und Verteilungseigenschaften der Zahlenstrahlschätzfähigkeit für diverse Subpopulationen (Jungen, Mädchen, Migranten, Schulformen etc.). Die Ergebnisse von Mehrebenenregressionsmodellen zeigten, dass die Zahlenstrahlschätzfähigkeit erheblich enger als alle anderen erhobenen Personeneigenschaften mit der Mathematikleistung zusammenhing. Der Zusammenhang war stärker für das Schätzen von Brüchen als ganzen Zahlen. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, dass die Zahlenstrahlschätzfähigkeit eine zentrale Komponente mathematischen Vorwissens erfasst, die weiteres Lernen leitet. In Anbetracht der einfachen Handhabung kann die Aufgabe vielfältig eingesetzt werden, um die mathematische Leistung in der Schule zu messen oder vorherzusagen. Zukünftige Studien sollten verstärkt die Nutzung der Aufgabe in Interventionen erproben. [less ▲] Detailed reference viewed: 128 (6 UL)![]() Petschko, Martin ![]() in OZK Aktuell (2010), 2010(2), 54-58 Detailed reference viewed: 50 (1 UL)![]() ![]() Cole, Mark ![]() in Recht der Jugend und des Bildungswesens (2006), 54(3), 299-307 Detailed reference viewed: 58 (1 UL)![]() Scherbaum, Frank Daniel ![]() Doctoral thesis (2014) Detailed reference viewed: 80 (7 UL)![]() ; ; Nienaber, Birte ![]() in Europa Regional (2012), 18(2/3), 107-121 Forschungsprojekte und -studien zum Thema internationale Migration tendieren zu einer Fokussierung auf Großstädte als Drehkreuze globaler Migrationsströme. Dem ländlichen Raum kommt dabei hauptsächlich ... [more ▼] Forschungsprojekte und -studien zum Thema internationale Migration tendieren zu einer Fokussierung auf Großstädte als Drehkreuze globaler Migrationsströme. Dem ländlichen Raum kommt dabei hauptsächlich die Rolle als Quellgebiet eben dieser Ströme zu. Insbesondere ländlich-periphere Regionen werden dabei mit einer Konzentration von Problemlagen wie Überalterung, Abwanderung sowie wirtschaftlicher und infrastruktureller Ausdünnung konnotiert, die als Push-Faktoren auf Abwanderungswillige wirken. Im Rahmen des Beitrages werden anhand der zwei Fallbeispiele Ostsachsen und Saarland die gegenläufigen Tendenzen – nämlich internationale Immigration in schrumpfende ländliche Räume – untersucht. Es wird analysiert, welches Potenzial internationale Immigration für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Regionen im Zeitalter der Globalisierung darstellt. Die vorgestellten Ergebnisse entstammen dem im Rahmen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms laufenden Projekt DERREG – Developing Europe’s Rural Regions in the Era of Globalization. Mittels qualitativer Interviews wird in dem Beitrag folgenden Fragen nachgegangen: Welche internationalen Immigration existieren im ländlichen Raum? Welche Chancen bietet die Migration in ländliche Räume für die Räume selbst und auch für die Migranten? Wie verhandeln Migranten die eigene geographische Situation abseits international angebundener urbaner Zentren? Wie gestaltet sich das Verhältnis zur lokalen Bevölkerung, die sich aus den ‚Gebliebenen’ zusammensetzt? Es zeichnet sich ab, dass neo-klassische Ansätze zur Erklärung internationaler Migration nicht einfach auf schrumpfende ländliche Regionen zu übertragen sind, da die dortigen Arbeitsmärkte weder durch branchenübergreifende Unterversorgung mit Arbeitskräften noch durch wirtschaftliche Dynamik gekennzeichnet sind. Auch neuere Ansätze, die ethnische Gemeinschaften, familiäre Bindungen und soziale Netzwerke betonen, eignen sich wenig für die Erklärung von internationaler Migration in den ländlichen Raum. Hier ist die Anzahl an internationalen Zuwanderern zu gering, um solche Bindungen, Gemeinschaften und Netzwerke als Erklärungsmoment heranziehen zu können. Eher gilt es, ländlichen Raum als Nische für bestimmte Typen von internationalen Migranten zu erkennen, die ländliche Spezifika für sich nutzen. Hiermit könnten ländliche Räume im Themenfeld um internationale Migration neue Bedeutung gewinnen. [less ▲] Detailed reference viewed: 176 (4 UL)![]() Doll, Martin ![]() in Bung, Jochen; Gruber, Malte-Christian (Eds.) Normen der Empathie (2012) Detailed reference viewed: 88 (0 UL)![]() Venken, Machteld ![]() Presentation (2013) Detailed reference viewed: 15 (0 UL)![]() ; Schmidt, Alexander F. ![]() in Hermer, M.; Röhrle, B. (Eds.) Handbuch der therapeutischen Beziehung - Band II: Spezieller Teil (2008) Detailed reference viewed: 139 (0 UL)![]() ![]() Ganschow, Inna ![]() in Schroeder, Frank; Hoffmann, Elisabeth; Courtoy, Jérôme (Eds.) Luxemburg und das Dritte Reich (2021) The article describes the difficulties of returning from Soviet captivity of the Luxembourgers who were drafted into the German Wehrmacht. On concrete examples, it is shown what was the path even of those ... [more ▼] The article describes the difficulties of returning from Soviet captivity of the Luxembourgers who were drafted into the German Wehrmacht. On concrete examples, it is shown what was the path even of those young people into the German army who actively resisted the invaders and participated in the General Strike of 1942. The article also provides an overview of the possibilities in Soviet captivity for building survival mechanisms (learning the language, participating in the theater, writing poetry, songs and creating paintings). Based on ego documents, as well as on diplomatic correspondence between the Grand Duchy and the USSR, it is explained why the Luxembourgers were able to return to their homeland only in the fall of 1945, despite the fact that Luxembourg was already free from the fall of 1944. [less ▲] Detailed reference viewed: 47 (2 UL)![]() Scuto, Denis ![]() ![]() ![]() in Kuntzmann, Morgan (Ed.) Luxemburger Wort (2021) Detailed reference viewed: 71 (1 UL)![]() Dembeck, Till ![]() in Trebeß, Achim (Ed.) Metzler Lexikon Ästhetik (2006) Detailed reference viewed: 64 (0 UL) |
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