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See detailWirtschaftswachstum!? - Die Geschichte der Weltwirtschaft in 6 Folien
Irmen, Andreas UL

Speeches/Talks (2016)

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Peer Reviewed
See detailDie Wirtschaftswunder in Ostasien, Eine Suche nach Erklärungen
Klump, Rainer UL; Menkhoff, Lukas

in IFO-Studien (1995)

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See detail»Wir« und »sie« : Die Logik der Nationalcharaktere in »The Economist«
Kohns, Oliver UL

Article for general public (2013)

Detailed reference viewed: 91 (6 UL)
See detailWissen - Nichtwissen - Alterität. Niederlande-Projektionen an der Epochenschwelle (1800)
Heimböckel, Dieter UL

in Konst, Jan; Leemans, Inger; Noak, Bettina (Eds.) Niederländisch-Deutsche Kulturbeziehungen 1600-1830 (2009)

Detailed reference viewed: 70 (2 UL)
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See detailWissen im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Lenz, Thomas UL; Zillien, Nicole

in Neue Gesellschaft - Frankfurter Hefte (2014), (5), 28-30

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Peer Reviewed
See detailWissen PädagogInnen in Kindertageseinrichtungen, was sie wissen …
Milbradt, Björn; Göbel, Sabrina UL; Hellmann, Maria et al

in Soziale Passagen (2012), 1(4), 153-158

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See detailwissen schafft vertrauen
Baudson, Tanja Gabriele UL; Hermeling, Jan; Herminghaus, Stephan et al

Conference given outside the academic context (2018)

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Peer Reviewed
See detailWissen und Problemlösekompetenz. Der Einfluß von Expertise auf den Informationsaustausch in computervermittelter Kommunikation.
Sassenberg, K.; Boos, M.; Klapproth, Florian UL

in Zeitschrift für Sozialpsychologie (2001), 32

Nach dem Collective Information Sampling-Modell von Stasser und Titus tauschen Gruppenmitglieder bei gemeinsamen Entscheidungen weniger die Informationen aus, die nur ein Mitglied kennt (ungeteilte ... [more ▼]

Nach dem Collective Information Sampling-Modell von Stasser und Titus tauschen Gruppenmitglieder bei gemeinsamen Entscheidungen weniger die Informationen aus, die nur ein Mitglied kennt (ungeteilte Informationen), als die Informationen, über die alle Mitglieder verfügen (geteilte Informationen). Dieser Befund ist für computervermittelt kommunizierende Gruppen besonders relevant, da in diesen Gruppen generell weniger Informationen erwähnt werden. In Studien an direkt kommunizierenden Gruppen wurde gezeigt, dass der Austausch ungeteilter Informationen durch den Hinweis auf die Expertise der Gruppenmitglieder gefördert werden kann. In zwei Experimenten wurden Daten an Stichproben von insgesamt 156 vorwiegend studierenden Versuchspersonenen erhoben. In Experiment I konnte der oben genannte Befund für computervermittelt kommunizierende Gruppen nicht repliziert werden. In Experiment II wurde die Hypothese bestätigt, dass ein vermehrter Austausch ungeteilter Informationen nur dann durch den Hinweis auf Expertise erreicht werden kann, wenn Expertise als spezifisches Wissen interpretiert wird. Wird Expertise dagegen als Problemlösekompetenz verstanden, bleibt der Effekt der Expertise auf den Austausch der ungeteilten Informationen aus. [less ▲]

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See detailWissen und Reflexion. Der Alltag in Kindertageseinrichtungen im Blick der Professionellen
Thole, Werner; Milbradt, Björn; Göbel, Sabrina UL et al

Book published by Springer VS (2016)

In dem Band werden Ergebnisse des Forschungsprojektes „Wissensbasierte Deutungs- und Handlungskompetenzen von pädagogischen MitarbeiterInnen in Kindertageseinrichtungen“ vorgestellt. Die PädagogInnen ... [more ▼]

In dem Band werden Ergebnisse des Forschungsprojektes „Wissensbasierte Deutungs- und Handlungskompetenzen von pädagogischen MitarbeiterInnen in Kindertageseinrichtungen“ vorgestellt. Die PädagogInnen reflektieren ihren Alltag unter Rückgriff auf unterschiedliche Ordnungs- und Orientierungsmuster und verweisen nicht explizit auf methodisch-didaktisches oder fachliches Wissen. Keineswegs kann daraus jedoch gefolgert werden, dass solches nicht vorliegt. Skepsis ist somit gegenüber Vorstellungen angebracht, die Wissen individuell gespeichert vermuten, das über einfache Transferprozesse praxiswirksam wird. Vielmehr scheint es sich um sedimentiertes Wissen zu handeln, das kaum zu versprachlichen ist. [less ▲]

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See detailWissen und Reflexion. Thematisierungsweisen pädagogischer Praxis in Kindertageseinrichtungen
Thole, Werner; Göbel, Sabrina UL; Milbradt, Björn et al

in König, Anke; Leu, Hans Rudolf; Viernickel, Susanne (Eds.) Forschungsperspektiven auf Professionalisierung in der Frühpädagogik. Empirische Befunde der AWiFF-Förderlinie (2015)

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Peer Reviewed
See detailWissen zu Nachhaltigkeit und Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Eine Concept-Mapping-Studie
Rohles, Björn UL; Backes, Susanne UL

in SCRIPT; LUCET (Eds.) Nationaler Bildungsbericht Luxemburg 2021 (2021)

Komplexe Themen der Nachhaltigkeit stellen Lernende und Lehrkräfte an Schulen und Universitäten vor große Herausforderungen: Wie können komplexe Zusammenhänge in einer sinnvollen, angemessenen, gut ... [more ▼]

Komplexe Themen der Nachhaltigkeit stellen Lernende und Lehrkräfte an Schulen und Universitäten vor große Herausforderungen: Wie können komplexe Zusammenhänge in einer sinnvollen, angemessenen, gut lesbaren Form dargestellt, erlernt und bewertet werden? Concept Maps sind ein Verfahren, genau dies zu veranschaulichen (Novak & Gowin, 1984). Es handelt sich um Netze aus Begriffen und Verbindungen. Begriffe werden „Konzepte“ genannt und meist in Formen dargestellt. Bei Verbindungen spricht man typischerweise von „Links“ und stellt sie als Pfeile (oft mit Beschriftungen) dar. Sinneinheiten aus Konzepten und Links werden „Propositionen“ genannt und sind mit Sätzen in Texten vergleichbar (Ruiz-Primo & Shavelson, 1996). Auf diese Weise stellen Concept Maps die Zusammenhänge in einem Thema in visueller und strukturierter Form dar. [less ▲]

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See detailWissenschaft heißt, Unsicherheit erzeugen, nicht Bekanntes zu reproduzieren… Ein Interview mit Andreas Fickers, Direktor des Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) in Luxemburg
Fickers, Andreas UL

Article for general public (2021)

Seit 2016 ist Andreas Fickers Direktor des Luxemburg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) an dessen Konzeption, Aufbau und Organisation er maßgeblich beteiligt war. Das C2DH hat in den ... [more ▼]

Seit 2016 ist Andreas Fickers Direktor des Luxemburg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) an dessen Konzeption, Aufbau und Organisation er maßgeblich beteiligt war. Das C2DH hat in den wenigen Jahren seiner Existenz eine ungeheure Strahlkraft weit über den europäischen Raum hinaus erreicht und gilt hinsichtlich seiner Forschungsleistung und -kompetenz im Bereich der Digital- und der Public History als sogenannte Leuchtturm-Institution. Sowohl die Arbeit des Direktors, als auch die Forschungsleistung des gesamten Instituts werden alle fünf Jahre von einer international besetzten Fachkommission evaluiert. Im September diesen Jahres wurde der Vertrag Andreas Fickers um weitere fünf Jahre verlängert [less ▲]

Detailed reference viewed: 63 (6 UL)
Peer Reviewed
See detailDie Wissenschaft und ihre Kinder. Zur politischen Epistemologie der Frühpädagogik
Neumann, Sascha UL

in Bloch, Bianca; Cloos, Peter; Koch, Sandra (Eds.) et al Kinder und Kindheiten. Frühpädagogische Perspektiven (2018)

Detailed reference viewed: 164 (8 UL)
See detailWissenschaft und Wahrheit
Baudson, Tanja Gabriele UL; Küpper, Tassilo; Ewald, Reinhold

Conference given outside the academic context (2018)

Detailed reference viewed: 48 (0 UL)
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Peer Reviewed
See detailWissenschaft vom Verfassungsrecht : Frankreich
Heuschling, Luc UL

in von Bogdandy, Armin; Huber, Peter Michael; Cruz Villalon, Pedro (Eds.) Handbuch Ius Publicum Europaeum, Band 2 (2008)

Detailed reference viewed: 104 (2 UL)
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Peer Reviewed
See detailDer wissenschaftliche Artikel in der germanistischen Linguistik als Modell für den Unterricht wissenschaftlichen Schreibens: Ergebnisse einer Pilotstudie
Huemer, Birgit UL

in Linguistik Online (2016), 76(2), 67-84

Similar structures in research articles of different disciplines indicate that the research article can be qualified as a genre across disciplinary borders. In spite of these structural similarities ... [more ▼]

Similar structures in research articles of different disciplines indicate that the research article can be qualified as a genre across disciplinary borders. In spite of these structural similarities, which are constitutive for a genre, there are linguistic varieties that can be found in research articles of several disciplines relevant to be pointed out when teaching academic writing at the university. Little research has been conducted so far on linguistic varieties within subcategories of a discipline, because it is assumed that linguistic varieties within the genre research article are discipline-specific and therefore can only be found across disciplines. This article will present the results of a pilot study in which linguistic varieties within the discipline German linguistics have been researched. 14 introductions to research articles within this field have been selected in order to analyse their macro structure in detail. The data has been taken from a high rated journal in the field of German linguistics called Zeitschrift für germanistische Linguistik (ZGL 2014) in which the most important articles that have been published in the year before are promoted. The study shows that the macro structure of the research articles’ introductions are essentially determined by the research question and the research method, which vary within this discipline. This result is particularly relevant for the teaching of academic writing, because it offers an alternative approach to support the writing process oriented towards the core of every research: which is to formulate a research question and to choose an appropriate method rather than to strictly follow assumed disciplinary writing norms. [less ▲]

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