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See detailSubjectivity and Digital Research
Takats, Sean UL

Scientific Conference (2019, February 18)

Detailed reference viewed: 29 (5 UL)
See detailSubjectivity and the Desire of Authenticity in Ethnographic Research. On Some Methodological Experience in Exploring Multilingual Identities.
Hu, Adelheid UL

in Koskensalo, A.; Smeds, J.; Kaikkonen, P. (Eds.) et al Foreign Languages and Multicultural Perspectives in the European Context. (2007)

Detailed reference viewed: 78 (0 UL)
Peer Reviewed
See detailThe Subjectivity Behind the Numbers
Voynova, Ruzhena UL

Scientific Conference (2017, May)

Detailed reference viewed: 45 (2 UL)
See detailDas Subjekt der Beratung. Zur Soziologie einer Psycho-Technik
Traue, Boris UL

Book published by transcript (2010)

Detailed reference viewed: 13 (0 UL)
See detailDas Subjekt der Trauer Über Autorschaft und Melancholie
Mein, Georg UL

in Geisenhanslüke, Achim; Schößler, Franziska; Mein, Georg (Eds.) Das Subjekt des Diskurses (2008)

Detailed reference viewed: 75 (0 UL)
See detailDas Subjekt des Diskurses
Geisenhanslüke, Achim; Schößler, Franziska; Mein, Georg UL

Book published by Synchron (2008)

Detailed reference viewed: 120 (0 UL)
See detailSubjektiv erlebte soziale Partizipation im Unterrichtsalltag inklusiver Schulklassen
Zurbriggen, Carmen UL; Venetz, Martin

Scientific Conference (2015, March)

Detailed reference viewed: 29 (0 UL)
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Peer Reviewed
See detailSubjektivationen und Subjektivierungen
Reckinger, Rachel UL; Wille, Christian UL; Boesen, Elisabeth UL et al

in Wille, Christian; Reckinger, Rachel; Kmec, Sonja (Eds.) et al Räume und Identitäten in Grenzräumen. Politiken – Medien – Subjekte (2014)

Detailed reference viewed: 140 (16 UL)
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Peer Reviewed
See detailSubjektivationen und Subjektivierungen
Reckinger, Rachel UL; Boesen, Elisabeth UL; Wille, Christian UL et al

in Räume und Identitäten in Grenzregionen. Politiken – Medien – Subjekte (2013)

Detailed reference viewed: 114 (0 UL)
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Peer Reviewed
See detailSubjektive Bezüge zum Wissen im Rahmen von LehrerInnenbildung und Unterrichtsgestaltung
Weber, Jean-Marie UL; Strohmer, Julia UL

in Unterkofler, Ursula; Oestereicher, Elke (Eds.) Theorie-Praxis-Bezüge in professionellen Feldern. Wissensentwicklung und -verwendung als Herausforderung (2014, April)

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See detailSubjektive Gesundheit im Verrentungsprozess
Beyreuther, Linda; Lübke, Christiane; Ponomarenko, Valentina UL

in Engelhardt, Henriette; Schmidt, Christopher (Eds.) Probleme und Konsequenzen alternder Gesellschaften. Theoretische Überlegungen, methodische Probleme und empirische Analysen (2011)

Im vorliegenden Beitrag werden die Auswirkungen des Übergangs in den Ruhestand auf die subjektive Gesundheit unter-sucht. Des Weiteren sollen Faktoren identifiziert werden, die positiv auf die Wahrnehmung ... [more ▼]

Im vorliegenden Beitrag werden die Auswirkungen des Übergangs in den Ruhestand auf die subjektive Gesundheit unter-sucht. Des Weiteren sollen Faktoren identifiziert werden, die positiv auf die Wahrnehmung der Gesundheit im Verrentungsprozess wirken. Den theoretischen Rahmen bildet das Konzept der Salutogenese. Die Daten-grundlage stellen die erste und zweite Welle des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) dar. In die Analysen gehen neben soziodemographischen und sozioökonomischen Merkmalen auch Indikatoren für soziale Beziehungen und die objektive Gesundheit ein. Zudem werden die Bedingungen des Übergangs und das persönliche Empfinden berücksichtigt. Es zeigt sich ein negativer Effekt des Über-gangs auf die Gesundheit. Als schützende, also den Effekt verringernde, Faktoren haben sich ein hohes Bildungsniveau und eine gute objektive Gesundheit erwiesen. Des Weiteren beeinflussen die Gründe für den Renteneintritt die subjektive Gesundheit im Übergang in den Ruhestand. [less ▲]

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See detailSubjektive Krankheitstheorien als Realitätskonstruktion
Ferring, Dieter UL

in Schneider, E.; Wittorf, S. (Eds.) Psychosoziale Onkologie. Spezifisches zwischen Medizin und Psychotherapie: Subjektive Theorien und implizite Entwürfe in Praxis und Theorie (2000)

Detailed reference viewed: 77 (0 UL)
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Peer Reviewed
See detailSubjektive Ressourcen und Defizite in der Pflege des Ehepartners mit Demenz (Subjective resources and deficits in spousal dementia caregiving)
Leist, Anja UL; Kaiser-Hylla, Catherine; Ferring, Dieter UL

in Verhaltenstherapie (2011, September), 21(S1), 14-14

Detailed reference viewed: 124 (1 UL)
See detailSubjektives Alterserleben – ein Merkmal erfolgreichen Alterns?
Filipp, Sigrun-Heide; Ferring, Dieter UL; Klauer, Thomas

in M. M. Baltes, M. Kohli, & K. Sames (Eds.), Erfolgreiches Altern. Bedingungen und Variationen (1989)

Detailed reference viewed: 217 (0 UL)
See detailSubjektives Wohlbefinden im Alter: Struktur- und Stabilitätsanalysen.
Ferring, Dieter UL; Filipp, Sigrun-Heide

in Psychologische Beiträge (1997), 39(3)

Detailed reference viewed: 105 (1 UL)
Peer Reviewed
See detailSubjektives Wohlbefinden in der 5. und 9. Schulklasse: gibt es einen Zusammenhang mit dem Bildungsweg und der schulischen Leistung?
Pit-Ten Cate, Ineke UL; Esch, Pascale UL; Keller, Ulrich UL et al

Scientific Conference (2022, March 09)

Der Bildungsauftrag unserer heutigen Wissensgesellschaft vereint ein vielseitiges Spektrum an Kompetenzen, die den Schüler*innen vermittelt werden sollen. Die Lernziele beinhalten nicht nur akademischen ... [more ▼]

Der Bildungsauftrag unserer heutigen Wissensgesellschaft vereint ein vielseitiges Spektrum an Kompetenzen, die den Schüler*innen vermittelt werden sollen. Die Lernziele beinhalten nicht nur akademischen Erfolg, sondern auch schulisches Wohlbefinden. In der Bildungsforschung haben affektive und sozio-emotionale Faktoren sowie deren Einfluss auf das Erreichen von Lernzielen über die letzten Jahrzehnte an Interesse gewonnen (s.a. Hascher et al., 2018). Subjektives Wohlbefinden (SWB) ist ein komplexes, multidimensionales Phänomen, welches emotionale, soziale und kognitive Facetten umfasst (Hascher & Edlinger, 2009). Das SWB wird als Grundlage für erfolgreiches Lernen betrachtet (Hascher & Hagenauer, 2011), wobei der Zusammenhang je nach Entwicklungsstadium der Schüler*innen variieren kann. Ergebnisse einer Metaanalyse (Bücker et al., 2018) zeigten eine statistisch signifikante mittlere Effektstärke für den Zusammenhang zwischen SWB und Leistung, wobei diese Ergebnisse über verschiedene Ebenen soziodemografischer Merkmale, SWB-Domäne und Indikatoren der Leistung hinweg stabil waren. Außerdem zeigten Gutman und Voraus (2012) in einer längsschnittlichen Studie mit einer Kohorte von Schüler*innen zwischen 7 und 13 Jahren, schwache bis mittlere Korrelationen zwischen unterschiedlichen Dimensionen des Wohlbefindens und aktueller sowie späterer akademischer Leistung. In dieser Studie haben wir den Zusammenhang zwischen verschiedenen Dimensionen des SWB und standardisierten Kompetenztestergebnissen zu verschiedenen Zeitpunkten (5. und 9. Schulkasse) untersucht. Ein erstes Ziel bestand darin, die Unterschiede des Wohlbefindens in Bezug auf das Entwicklungsstadium zu untersuchen, wobei wir auch den Einfluss von Klassenwiederholung und Schulzweig betrachteten. Ein weiteres Ziel der Studie bestand darin, den Zusammenhang zwischen SWB und Leistung unter Berücksichtigung sozio-demografischer Variablen zu ermitteln. Die Ergebnisse basieren auf den Daten der gesamte Kohorte von Fünft- und Neuntklässler*innen (N=5159 bzw. N=6279), die im Rahmen des nationalen Schulmonitoring (Luxembourg School Monitoring Programm „Épreuves Standardisées“; Martin et al., 2015) im November 2018 in Luxemburg erhoben wurden. Im Rahmen dieser Erhebung wurden sowohl standardisierte Schulleistungstests als auch ein Fragebogen zu soziodemographischen und sozio-emotionalen Aspekten durchgeführt. Vier Domäne des SWB wurden erfasst: Selbstkonzept, Schulangst, soziale- sowie emotionale Inklusion. Die standardisierten Leistungstests umfassten Leseverstehen in Deutsch und Französisch sowie Mathematik. Zusätzlich wurden über einen Schüler- oder Elternfragebogen weitere sozio-demographische Merkmale erfasst. Der Zusammenhang zwischen SWB und Entwicklungsstadium (Schulklasse) unter Einbeziehung von Klassenwiederholung und Schulzweig wurde mittels zwei mixed model Analysen überprüft. Die Ergebnisse zeigten, dass Schüler*innen in der 5. Klasse höhere Werte von SWB angaben als Schüler*innen in der 9. Klasse, F(8,121164)=180.61, p<.001. Zusätzlich wurde das SWB negativ beeinflusst durch Klassenwiederholung, F(8, 63989)=17.75, p<.001. Neuntklässler*innen in anspruchsvolleren Schulzweigen gaben höhere Werte von SWB an als Schüler*innen in niedrigeren Schulzweigen, F(2,40219)=15.71, p<001. Die Schulleistung wurde über eine schrittweise Regression vorhergesagt: zunächst wurden sozio-demographische Hintergrundvariable (Geschlecht, Migrationshintergrund, HISEI der Eltern) dem Model hinzugefügt und, in einem zweiten Schritt, Indikatoren des SWB. Die Ergebnisse zeigten, dass in der 5. Klasse 13% und in der 9. Klasse 19% der Varianz in der Schulleistung durch soziodemografische Variablen vorausgesagt werden kann. Sowohl für Fünft- als auch für Neuntklässler*innen, erklärten die Dimensionen des SWB zusätzliche 6% bzw. 4% der Varianz. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass Entwicklungsstadium, Klassenwiederholung und Schulzweig einen Einfluß auf das SWB der Schüler*innen haben. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass das SWB über soziodemografische Merkmale hinaus zur Erklärung der schulischen Leistung beiträgt. In Anbetracht ihrer Ergebnisse, kann diese Studie auch die Diskussion um Klassenwiederholung als pädagogische Intervention und um die Praxis der Aufgliederung von Schüler*innen nach Leistungsniveau innerhalb und zwischen Schulformen bereichern. Während sich die meisten Studien zu den Effekten dieser Interventionen auf die schulische Leistung konzentrierten, zeigt die vorliegende Studie, dass diese Maßnahmen auch das SWB betreffen. Weitere (längsschnittliche) Studien könnten darauf eingehen, inwieweit es letztendlich zu einem kumulativen Effekt auf die schulische Leistung kommen kann oder ob und inwiefern das SWB den Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und der schulischen Leistung beeinflussen kann. [less ▲]

Detailed reference viewed: 154 (3 UL)
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See detailSubjektives Wohlbefinden in Einrichtungen der stationären luxemburgischen Kinder- und Jugendhilfe. Eine qualitative Studie mit betroffenen Jugendlichen.
Clees, Elisabeth UL

Doctoral thesis (2023)

Life in residential child and youth welfare facilities is a great challenge for the concerned children. This paper explains factors that contribute to an increase or decrease in the subjectively perceived ... [more ▼]

Life in residential child and youth welfare facilities is a great challenge for the concerned children. This paper explains factors that contribute to an increase or decrease in the subjectively perceived well-being of children and adolescents in residential institutions. Qualitative content analysis was chosen to analyze the data collected in Luxembourg. The study shows that children's well-being is particularly influenced by structural conditions and concepts, by fellow residents, and by (pedagogical) professionals. Another result points to the presence of different forms of violence and to the danger of (re-) traumatization of the children and young people within the institutions of inpatient child and youth welfare in Luxembourg. [less ▲]

Detailed reference viewed: 160 (2 UL)
See detailSubjektives Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern : Welche Faktoren auf der Ebene der Schule/Schulorganisation, des Unterrichts sowie des Individuums sind bedeutungsvoll für das schulische Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern? : Eine qualitative Auswertung von Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I im Schweizer Kanton Bern.
Gysin, Stefanie Hilda UL

Doctoral thesis (2016)

This dissertation addresses the subjective well-being of school pupils and considers the associated factors which either promote or inhibit their well-being at school. The significance of well-being at ... [more ▼]

This dissertation addresses the subjective well-being of school pupils and considers the associated factors which either promote or inhibit their well-being at school. The significance of well-being at school particularly comes to the fore where schools face the challenge of developing lasting and measurable knowledge and skills in pupils with the aim of preparing them for the tasks of later life. Well-being at school can also play a key role inasmuch as the pupils’ acquisition of skills is supported by their positive feelings and attitudes towards school because these emotions and mindsets provide a stabilising and trusting basis for learning and development (cf. e.g. Hascher, Hagenauer & Schaffer, 2011). The identification of influential variables is called for, particularly for the purposes of providing targeted support for well-being at school and preventing unwanted regressions – which have, however, been empirically demonstrated in pupils in later school years (cf. Czerwenka et al, 1990). This study therefore explores which factors at the school/school administration level, the lesson level and the individual level are significant to the subjective well-being at school from the perspective of the secondary school pupils that were surveyed, and whether differences between boys and girls can be established in these respects. The response to the research questions is based on a methodologically qualitative approach. Male and female secondary-level pupils (year 8) from schools in the Swiss Canton of Bern were asked questions in 16 single-sex group discussions. Their comments and opinions were evaluated using the qualitative content analysis method set out by Mayring (2010). In this regard, the following main conclusions were drawn as an overview: At the school/school administration level, both boys and girls find that the high frequency of examinations and the poor scheduling of the examinations that they are required to pass put a strain on them. According to their comments, the generally long school days and the amount of homework, exam preparation and apprenticeship applications that they are required to do at the same time also lead to stress and a feeling among the pupils of being overloaded. At the lesson level, well-being among pupils is promoted by lessons that are not boring (in terms of subject matter) and are sufficiently varied in their methodological format. With regard to a teacher’s character and personality traits, both sexes feel that a teacher has a positive impact on their well-being at school when he or she is sociable, close to the pupils, kind, and self-critical with an open, relaxed and humorous manner around the pupils. It is striking, however, that the groups of boys cite the aspect of the teacher’s character and personality traits and the quality of the relationship between the teacher and the pupils as a factor relevant to their level of well-being much more frequently and in more detail than the girls. At the individual level, girls link their well-being at school to a high degree to their learning-related emotions and motivational orientation. In contrast to the boys, the girls emphasise the importance of achieving good grades much more frequently, which also plays a crucial role in girls experiencing positive emotions. The micro-social environment of pupils – their peers and their parents – is also a relevant factor governing their well-being. Whereas boys see their peers as an important motivator in coming to school and as a significant factor in their enjoyment of school, girls emphasise the importance of their peers as an important emotional crutch for problems (at school) and failures at school (e.g. bad grades). Both boys and girls see their parents as an important and reliable source of support for learning which also contributes to their sense of well-being at school. [less ▲]

Detailed reference viewed: 641 (15 UL)