![]() ; ; et al in Wasser und Abfall (2018), 4 Es wurden Checklisten zur anlagenspezifischen Identifizierung von Optimierungspotenzialen für Kläranlagen mit Faulung entwickelt. Wesentliche Ziele sind die energetische Optimierung der Anlagen, die ... [more ▼] Es wurden Checklisten zur anlagenspezifischen Identifizierung von Optimierungspotenzialen für Kläranlagen mit Faulung entwickelt. Wesentliche Ziele sind die energetische Optimierung der Anlagen, die Reduzierung der Schlammmengen für die Entsorgung und die Sicherstellung der Abwasserreinigung auf einem hohen Niveau. Ein Überblick über die Ansätze zur Optimierung bestehender Faulungsanlagen, die Checklisten sowie Ergebnisse bei deren Anwendung wird gegeben. [less ▲] Detailed reference viewed: 287 (2 UL)![]() ; ; et al in Wasser und Abfall (2017) Detailed reference viewed: 143 (3 UL)![]() Hansen, Joachim ![]() ![]() in Wasser und Abfall (2015), 17(3), 39-43 Der hydraulische Verlust von Feinrechenanlagen im Rahmen der Berechnung der Hydraulik von Kläranlagen wird sehr oft über die Berechnungsmethode nach KIRSCHMER ermittelt. Aktuell durchgeführte Vergleiche ... [more ▼] Der hydraulische Verlust von Feinrechenanlagen im Rahmen der Berechnung der Hydraulik von Kläranlagen wird sehr oft über die Berechnungsmethode nach KIRSCHMER ermittelt. Aktuell durchgeführte Vergleiche der Berechnungsergebnisse nach KIRSCHMER mit in realen Feinrechengerinnen erfassten Messwerten ergaben jedoch erhebliche Differenzen. Basierend auf diesem Vergleich wurde die bekannte Formel erweitert und evaluiert. [less ▲] Detailed reference viewed: 256 (16 UL)![]() Hansen, Joachim ![]() in Wasser und Abfall (2013) Kläranlagen mit Schlammfaulung können durch eine integrale energetische Optimierung in der Jahresbilanz energieautark, teilweise sogar mit einem Energieüberschuss betrieben werden. Die derzeit diskutierte ... [more ▼] Kläranlagen mit Schlammfaulung können durch eine integrale energetische Optimierung in der Jahresbilanz energieautark, teilweise sogar mit einem Energieüberschuss betrieben werden. Die derzeit diskutierte Elimination von Mikroschadstoffen durch Einführung einer 4. Reinigungsstufe bedingt demgegenüber einen erheblichen Mehrverbrauch an Strom, der dieses Optimierungsziel verhindert. Sinnvoll erscheint die Integration von Kläranlagen in zukünftige intelligente Energieinfrastrukturen. [less ▲] Detailed reference viewed: 165 (7 UL) |
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