![]() ; Steffgen, Georges ![]() in Psychotherapie Aktuell (2022), 14(2), 54-58 Ärger ist eine grundlegende Emotion, die nicht per se ein Problem darstellt. Die Modifikation von zu häufig und zu intensiv erlebten Ärgers sowie dessen unangemessener Bewältigung kann jedoch ein ... [more ▼] Ärger ist eine grundlegende Emotion, die nicht per se ein Problem darstellt. Die Modifikation von zu häufig und zu intensiv erlebten Ärgers sowie dessen unangemessener Bewältigung kann jedoch ein bedeutsames Ziel einer psychotherapeutischen Behandlung sein. Ärgerbezogene Interventionen sollten dabei verstärkt an der Motivation und Beziehung zu dem Klienten ansetzen, sowie deren Selbstregulation und soziale Kompetenzen aufbauen bzw. stärken. [less ▲] Detailed reference viewed: 17 (3 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() in Benoy, Charles (Ed.) COVID-19 - Ein Virus nimmt Einfluss auf unsere Psyche (2021) Detailed reference viewed: 38 (1 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() in Benoy, Charles (Ed.) COVID-19 Ein Virus nimmt Einfluss auf unsere Psyche (2020) Detailed reference viewed: 162 (4 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() ![]() Book published by Hogrefe (2016) Detailed reference viewed: 169 (7 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() ![]() Book published by Hogrefe (2014) Detailed reference viewed: 172 (17 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() in Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin (2009), 33 Im Rahmen einer Informationsveranstaltung des arbeitsmedizinischen Dienstes des Luxemburger Finanzdienstleistungssektors wurden 29 Bankangestellte, die Opfer von Überfällen waren, hinsichtlich ... [more ▼] Im Rahmen einer Informationsveranstaltung des arbeitsmedizinischen Dienstes des Luxemburger Finanzdienstleistungssektors wurden 29 Bankangestellte, die Opfer von Überfällen waren, hinsichtlich posttraumatischer Belastungsreaktionen untersucht. Ziel des Beitrages ist es, ein ökonomisches und rationelles Verfahren zur Diagnose der "Posttraumatischen Belastungsstörung" (PTBS) vorzustellen. Die Diagnosen ergaben, daß über ein Drittel der Befragten (34,5%) als hoch belasten anzusehen sind. Diejenigen, die mehr als einen Banküberfall miterlebt haben, weisen dabei im Durchschnitt eine höhere Zahl an posttraumatischen Symptomen auf. Eine hohe Komorbidität der PTBS mit Somatisierungs- und Angstreaktionen ist ebenfalls zu verzeichnen. Die Befunde belegen zudem, daß der auf Grundlage des "Dignostischen Interviews bei Psychischen Störungen" entwickelte Diagnose-Fragebogen sich als nützliches sowie aussagekräftiges Verfahren erweist. Weitergehende Analysen und Erprobungen sind jedoch erforderlich. Aufgrund der Ergebnisse der Untersuchung wurde für den luxemburgischen Bankensektor ein umfassendes Präventionsprogramm zur PTBS etabliert. [less ▲] Detailed reference viewed: 94 (0 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() in Ministère de la Famille et de l'Intégration; Entente des Foyers de Jour; Syndicat des Villes et Communes luxembourgeoises (Eds.) et al Maisons Relais pour Enfants - Le manuel - Das Handbuch (2009) Detailed reference viewed: 88 (3 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() in Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin (2002), 37 Aim of the study: Years after being victims of a bank robbery, bank clerks still suffer from severe symptoms of post-traumatic stress. As a result of this problem, a preventive intervention program me to ... [more ▼] Aim of the study: Years after being victims of a bank robbery, bank clerks still suffer from severe symptoms of post-traumatic stress. As a result of this problem, a preventive intervention program me to reduce post-traumatic stress was established and evaluated for the Luxembourgish financial sector. Methods and collective: The study describes the measures carried out after a hold-up. Using non-parametric data evaluation, the effects of the intervention program me were examined for the treatment group (n= 43) and compared with a control group (n= 29). Results: The symptoms of post-traumatic stress were significantly reduced in the group which received crisis intervention and stress debriefing. Conclusions: These results are the first evidence of the effectiveness of the multi-component programme. [less ▲] Detailed reference viewed: 105 (3 UL)![]() ; Steffgen, Georges ![]() in Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin (1999), 33 Im Rahmen einer Informationsveranstaltung des arbeitsmedizinischen Dienstes des luxemburger Finanzdienstleistungssektors wurden 29 Bankangestellte, die Opfer von Überfällen waren, hinsichtlich ... [more ▼] Im Rahmen einer Informationsveranstaltung des arbeitsmedizinischen Dienstes des luxemburger Finanzdienstleistungssektors wurden 29 Bankangestellte, die Opfer von Überfällen waren, hinsichtlich posttraumatischer Belastungsreaktionen untersucht. Ziel des Beitrages ist es, ein ökonomischen und rationelles Verfahren zur Diagnose der „Posttraumatischen Belastungsstörung“ vorzustellen. Die Diagnosen ergaben, dass über ein Drittel der Befragten (34,5%) als hoch belastet anzusehen sind. Diejenigen, die mehr als einen Banküberfall miterlebt haben, weisen dabei im Durchschnitt eine höhere Zahl an posttraumatischen Symptomen auf. Eine hohe Komorbidität der PTBS mit Somatisierungs- und Angstreaktionen ist ebenfalls zu verzeichnen. Die Befunde belegen zudem, dass der auf Grundlage des „Diagnostischen Interviews bei Psychischen Störungen“ entwickelte Diagnose-Fragebogen sich als nützliches sowie aussagekräftiges Verfahren erweist. Weitergehende Analysen und Erprobungen sind jedoch erforderlich. Aufgrund der Ergebnisse der Untersuchung wurde für den luxemburgischen Bankensektor ein umfassendes Präventionsprogramm zu PTBS etabliert. [less ▲] Detailed reference viewed: 128 (2 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() in Steffgen, Georges; Meis, M.; Bollendorff, C. (Eds.) Psychologie in der Arbeitswelt (1998) Detailed reference viewed: 109 (2 UL)![]() Steffgen, Georges ![]() in Psychologie und Sport (1995), 2(3), 83-86 Das Streßimpfungstraining (SIT) nach Meichenbaum (1991) stellt ein Verfahren dar, durch das gelernt wird, Streßsituationen bzw. emotional belastende Ereignisse angemessen zu bewältigen. Trainiert werden ... [more ▼] Das Streßimpfungstraining (SIT) nach Meichenbaum (1991) stellt ein Verfahren dar, durch das gelernt wird, Streßsituationen bzw. emotional belastende Ereignisse angemessen zu bewältigen. Trainiert werden allgemein anwendbare Strategien. Einheitliches Merkmal dieser Strategien ist die Kompetenz, Problem- bzw. Streßsituationen frühzeitig zu erkennen und diese Situationen durch alternative/kognitive und verhaltensbezogene Bewältigungsmaßnahmen zu meistern. [less ▲] Detailed reference viewed: 667 (3 UL) |
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