References of "Tschacher, Werner"
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See detailDie Benennungen des Minetts
Tschacher, Werner; Krebs, Stefan UL

Computer development (2022)

Landschafts- und Ortsnamen spielen als Bezugspunkte für die regionale Identität eine wichtige Rolle. Im Süden Luxemburgs haben sich diese Namen im Zusammenhang mit der industriellen Umgestaltung der ... [more ▼]

Landschafts- und Ortsnamen spielen als Bezugspunkte für die regionale Identität eine wichtige Rolle. Im Süden Luxemburgs haben sich diese Namen im Zusammenhang mit der industriellen Umgestaltung der Landschaft mehrfach geändert. Die Benennungen und Umbenennungen des Minett reflektieren die industrielle Entwicklung der Region. Dieser Aspekt der Geschichte des Minett ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt; er verdient es, erzählt zu werden. [less ▲]

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See detailJeux sans Frontières? - Grenzgänge der Geschichtswissenschaft
Fickers, Andreas UL; Haude, Rüdiger; Krebs, Stefan UL et al

Book published by transcript (2017)

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See detailEinleitung
Fickers, Andreas UL; Haude, Rüdiger; Krebs, Stefan UL et al

in Fickers, Andreas; Haude, Rüdiger; Krebs, Stefan (Eds.) et al Jeux sans Frontières? - Grenzgänge der Geschichtswissenschaft (2017)

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Peer Reviewed
See detail“Eine Art von Gewissenserforschung”? – Konstruierte Brüche und Kontinuitäten an der Technischen Hochschule Aachen 1928–1950
Krebs, Stefan UL; Tschacher, Werner

in Dinckal, Noyan; Dipper, Christof; Mares, Detlev (Eds.) Selbstmobilisierung der Wissenschaft : Technische Hochschulen zur Zeit des Nationalsozialismus (2010)

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See detailVom Heldenkult zur Skandalbewältigung : Überlegungen zur akademischen Erinnerungskultur der RWTH Aachen
Krebs, Stefan UL; Tschacher, Werner

in Geschichte im Westen (2009), 24

Der Beitrag geht von der These aus, dass die akademischen Ehrungen der RWTH Aachen sowie die offiziellen Würdigungen herausragender Persönlichkeiten institutionalisierte Formen der Selbstdarstellung und ... [more ▼]

Der Beitrag geht von der These aus, dass die akademischen Ehrungen der RWTH Aachen sowie die offiziellen Würdigungen herausragender Persönlichkeiten institutionalisierte Formen der Selbstdarstellung und -verortung darstellen. Das heißt, in ihnen spiegelt sich das (Selbst-)Verständnis der eigenen Geschichte wider. Zugleich geben sie Auskunft darüber, welches Bild von Wissenschaft und Technik der Öffentlichkeit durch die Hervorhebung bestimmter Wissenschaftler, Politiker oder Industrieller vermittelt wurde. Mit Blick auf die NS-Geschichte der Aachener Hochschule ist ferner danach zu fragen, inwiefern die verschiedenen Würdigungen und insbesondere die Auswahl der zu Ehrenden für bestimmte Formen und Phasen des Gedenkens und Erinnerns stehen. Diese Phasen des kollektiven Erinnerns können – mit Norbert Frei u. a. – auch als generationelle Erfahrungsgemeinschaften verstanden werden. Die inzwischen recht zahlreichen Studien zur akademischen Vergangenheitspolitik fokussieren weitgehend die ersten beiden Jahrzehnte nach 1945, während darüber hinausweisende Untersuchungen weitgehend fehlen. Unsere Studie soll daher die Gedenkkultur der RWTH Aachen bis heute behandeln. Die ersten Nachkriegsjahre waren geprägt von einer kollektiven Umdeutung der Hochschulgeschichte zwischen 1933 und 1945. Die damit verbundenen semantischen Umbauten führten zur Produktion zahlreicher akademischer Helden, die dem NS-Regime widerstanden hatten. Der Zeit der großen Meistererzählung über die unpolitischen Ingenieurwissenschaften folgte eine Phase der zunehmenden Sensibilisierung für die Opfer des Nationalsozialismus. Hierfür steht beispielhaft die späte Würdigung der vertriebenen jüdischen Professoren in der Festschrift zum 125-jährigen Bestehen der RWTH Aachen im Jahre 1995. Mit dem im Jubiläumsjahr ausgelösten Skandal um die Doppelidentität des Germanistikprofessors und ehemaligen Rektors Hans Ernst Schneider, alias Hans Schwerte, rückten mit einem Schlag erstmals die NS-Täter als solche in den Vordergrund – nur um gleich wieder im Schatten des Antihelden Schneider/Schwerte zu verblassen. In der Folge unterblieb eine kritische Reflexion über die offizielle Erinnerungskultur der Hochschule: Vielmehr glaubte man, an das Ende der (NS-)Geschichte gelangt zu sein. [less ▲]

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See detail“Im Sinne der rassischen Erneuerung unseres Volkes” : Albert Huyskens, die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde und das Aachener Stadtarchiv 1933–1944
Krebs, Stefan UL; Tschacher, Werner

in Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Aachener Geschichtsverein (2007), 109

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See detailSpeer und Er. Und Wir? Deutsche Geschichte in gebrochener Erinnerung
Krebs, Stefan UL; Tschacher, Werner

in Geschichte in Wissenschaft und Unterricht (2007), 58(3), 163-173

Warum ist Albert Speer auch heute noch als der „gute Nazi“ im kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik verankert? Ausgehend von der Kontroverse um die Anwesenheit Speers bei der Posener Gauleitertagung ... [more ▼]

Warum ist Albert Speer auch heute noch als der „gute Nazi“ im kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik verankert? Ausgehend von der Kontroverse um die Anwesenheit Speers bei der Posener Gauleitertagung im Oktober 1943 zeichnet der Aufsatz das Ringen geschichtspolitischer Akteure um die Interpretation der NS-Vergangenheit nach. Dabei wird sichtbar, dass in den letzten Jahrzehnten die historische Forschung den Mythos Speer zerstört und ein neues Bild der Nationalsozialisten gezeichnet hat, aber in den Massenmedien weiterhin überkommene Deutungsmuster des „Dritten Reiches“ überdauern. [less ▲]

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