References of "Residori, Caroline 50002928"
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See detailAlkohol, Tabak und Cannabis – Motive und Nutzungsverhalten
Residori, Caroline UL; Schumacher, Anette UL; Samuel, Robin UL

Conference given outside the academic context (2023)

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See detailWohlbefinden in der Schule: Aktuelle Befunde, Potenziale und Herausforderungen
Residori, Caroline UL; Heinen, Andreas UL; Samuel, Robin UL

Conference given outside the academic context (2022)

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See detailProblematische Nutzung sozialer Medien (PSMU) bei Schülern in Luxemburg in 2018
Geraets, Anouk UL; Residori, Caroline UL; van Duin, Claire UL et al

Diverse speeches and writings (2022)

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See detailProblematische Nutzung sozialer Medien von Kindern und Jugendlichen im Schulalter in Luxembourg – Ergebnisse der HBSC Umfrage 2018
Geraets, Anouk UL; van Duin, Claire UL; Catunda, Carolina UL et al

Report (2022)

Insbesondere unter Jugendlichen hat die Nutzung sozialer Medien in den letzten Jahren zugenommen. Wenn die Nutzung Merkmale einer Sucht aufweist (z.B. Gewöhnung und sozialer Rückzug), dann wird von einer ... [more ▼]

Insbesondere unter Jugendlichen hat die Nutzung sozialer Medien in den letzten Jahren zugenommen. Wenn die Nutzung Merkmale einer Sucht aufweist (z.B. Gewöhnung und sozialer Rückzug), dann wird von einer problematischen Nutzung sozialer Medien gesprochen – im Folgenden PSMU genannt. Dieser Kurzbericht gibt einen Überblick darüber, wie häufig PSMU unter luxemburgischen Schülern vorkommt und welche Merkmale mit einem höheren Risiko für PSMU einhergehen. Dazu wurden Daten der luxemburgischen Health Behavior in School-aged Children (HBSC)-Studie 2018 ausgewertet, an der 8 687 Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren teilnahmen. Laut dieser Umfrage liegt die Häufigkeit von PSMU in dieser Altersgruppe bei 5,9 %. Eine Reihe von Merkmalen aus den Bereichen Soziodemografie, soziale Unterstützung, Wohlbefinden und Mediennutzung wurden als potenzielle Risikofaktoren untersucht. PSMU tritt häufiger bei Mädchen und jüngeren Schülern sowie bei Schülern mit Migrationshintergrund auf. Bei Schülern, die bei beiden Elternteilen aufwachsen, ist PSMU seltener im Vergleich zu Schülern, die bei Alleinerziehenden oder in anderen Familienkonstellationen aufwachsen. Ein Vergleich der Risikofaktoren hat ergeben, dass das Alter, Cybermobbing, Stress, psychosomatische Beschwerden, eine Vorliebe für Online-Interaktion und die Intensität der Kommunikation über elektronische Medien die wichtigsten Risikofaktoren sind. Das Risiko für einen problematischen Umgang mit sozialen Medien ist somit höher bei jüngeren Schülern; Schülern, die andere online mobben; gestressten Schülern; Schülern mit häufigen psychosomatischen Beschwerden; Schülern, die Online-Kommunikation gegenüber einer Kommunikation in der realen Welt vorziehen sowie Schülern, die elektronische Medien generell häufig nutzen. Speziell zur Prävention von PSMU haben sich noch keine Maßnahmen etabliert, aber es gibt gut erforschte Maßnahmen zur Prävention von Internetsucht, die sich in abgewandelter Form möglicherweise auch bei PSMU eignen. [less ▲]

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Peer Reviewed
See detailWeight Status and Mental Well-Being Among Adolescents: The Mediating Role of Self-Perceived Body Weight. A Cross-National Survey
Fismen, Anne-Siri; Galler, Martina; Klepp, Knut-Inge et al

in Journal of Adolescent Health (2022)

Purpose Overweight and obesity are associated with poor mental health in adolescents. However, little is known about whether the influence of overweight and obesity on mental well-being is mediated by ... [more ▼]

Purpose Overweight and obesity are associated with poor mental health in adolescents. However, little is known about whether the influence of overweight and obesity on mental well-being is mediated by self-perceived body weight. Exploring the mechanisms underlying the relationships between obesity and mental well-being is of interest to policy makers and others working in the field of adolescent health. Methods 76,998). Mixed regression models that included gender and socioeconomic status as covariates were used to identify associations between weight status and mental well-being (life satisfaction and subjective health complaints) and to explore whether self-perceived body weight (feeling too thin or too fat) has a mediating effect. Associations between weight status, self-perceived weight, and mental well-being were further assessed country by country. Results Self-perceived body weight mediated the observed associations between overweight or obesity and mental well-being. Perceiving one's body weight as “too thin” or “too fat” was associated with poorer mental well-being, regardless of weight status. Self-perceived body weight varied by gender, socioeconomic status, and country. Discussion Self-perceived body weight may explain, to a greater extent than body mass index, variation in mental well-being among adolescents. These results are important to policy makers, clinicians, and others targeting adolescent health. [less ▲]

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See detailYoung People and Covid-19 II: Evolution 2020 to 2021, Vaccination Willingness, and Impact of the Pandemic. Key data of the Preliminary Results of a Representative Survey of Adolescents and Young Adults in Luxembourg
Residori, Caroline UL; Schomaker, Léa UL; Bulut, Hamid UL et al

Report (2021)

This document provides an overview of the empirical basis for the results we present in the report “Young People and Covid-19 II: Evolution 2020 to 2021, Willingness for Vaccination and Effects of the ... [more ▼]

This document provides an overview of the empirical basis for the results we present in the report “Young People and Covid-19 II: Evolution 2020 to 2021, Willingness for Vaccination and Effects of the Pandemic1“ (Schomaker et al. 2021). Here, we present in detail the indicators mentioned in the report. Our analyses are based on the preliminary and weighted data of the 2986 participants of the YAC 2021 survey, who completed the questionnaire between the 2nd of August and the 22nd of September 2021. The methodological procedures on which the data is based are described in the next section. The data is marked according to the sections in the report and is organized in tables that provide an overview of the respective frequency distributions in percentage values. The data in this collection is disaggregated by gender, age group, migration status and socioeconomic status. [less ▲]

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See detailWie Jugendliche ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit einschätzen
Heinz, Andreas UL; Residori, Caroline UL; Schulze, Tabea Sophie UL et al

in Samuel, Robin; Willems, Helmut Erich (Eds.) Wohlbefinden und Gesundheit von Jugendlichen in Luxemburg (2021)

WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 4 - Wohlbefinden wird von den Jugendlichen komplex definiert und umfasst neben der Gesundheit und einer inneren Zufriedenheit auch ein glückliches Leben mit sozialer ... [more ▼]

WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 4 - Wohlbefinden wird von den Jugendlichen komplex definiert und umfasst neben der Gesundheit und einer inneren Zufriedenheit auch ein glückliches Leben mit sozialer Einbindung, artnerschaft und einem erfüllenden Beruf in einer insgesamt sicheren und zuverlässigen Gesellschaft. - Die meisten Jugendlichen verstehen Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit und sie sind insgesamt nur wenig durch Krankheiten betroffen. Mädchen und junge Frauen haben häufiger multiple psychosomatische Beschwerden, diagnostizierte psychische Krankheiten, Stress und moderate depressive Symptome im Vergleich zu Jungen bzw. jungen Männern. - Bei drei Viertel der luxemburgischen Jugendlichen sind das affektive Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit mittel bis hoch. Entsprechend gering ist der Anteil der Jugendlichen, die unzufrieden mit ihrer Lebenssituation sind. - Ein niedriger sozioökonomischer Status geht einher mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Übergewicht, multiple psychosomatische Beschwerden, psychische Erkrankungen, ein niedriges affektives Wohlbefinden sowie eine niedrige Lebenszufriedenheit. - Im Zuge der Covid-19-Pandemie machen Jugendliche sich mehr Gedanken über ihre mentale Gesundheit. Je nach verfügbaren Ressourcen nahm ihre Lebenszufriedenheit ab, nur bei einer Minderheit stieg sie trotz der Pandemie an. [less ▲]

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See detailTabellenband - Jugendbericht 2020
Residori, Caroline UL; Schembri, Emanuel UL; Bulut, Hamid UL et al

Report (2021)

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