References of "Leutner, Detlev"
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Peer Reviewed
See detailDie Trainierbarkeit von komplexem Problemlösen im Rahmen eines Trainings für Experimentieren.
Stebner, Ferdinand; Kunze, Thiemo UL; Kemper, Christoph UL et al

Scientific Conference (2017, September)

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Peer Reviewed
See detailEin Arbeitsmodell für die empirische Erforschung der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften
Herppich, Stephanie; Praetorius, Anna-Katharina; Hetmanek, Andreas et al

in Südkamp, Anna; Praetorius, Anna-Katharina (Eds.) Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften: Theoretische und methodische Weiterentwicklungen (2017)

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Peer Reviewed
See detailTeachers’ assessment competence: Integrating knowledge-, process-, and product-oriented approaches into a competence-oriented conceptual model
Herppich, Stephanie; Praetorius, Anna-Katharina; Förster, Natalie et al

in Teaching and Teacher Education (2017)

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See detailEditorial zum Themenheft Problemlösen in der Pädagogischen Psychologie
Greiff, Samuel UL; Kretzschmar, André UL; Leutner, Detlev

in Zeitschrift für Pädagogische Psychologie (2014), 28

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Peer Reviewed
See detailProblemlösen in der Pädagogischen Psychologie. Themenheft.
Greiff, Samuel UL; Kretzschmar, André UL; Leutner, Detlev

in Zeitschrift für Pädagogische Psychologie (2014), 28

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Peer Reviewed
See detailAnalytisches und dynamisches Problemlösen im Lichte internationaler Schulleistungsvergleichsstudien: Untersuchungen zur Dimensionalität
Leutner, Detlev; Fleischer, Jens; Wirth, Joachim et al

in Psychologische Rundschau: Ueberblick Uber die Fortschritte der Psychologie in Deutschland, Oesterreich, und der Schweiz (2012), 63

Der Aufbau von Problemlösekompetenz ist einerseits Ziel schulischen Lernens, andererseits Voraussetzung für erfolgreiches weiteres Lernen. Die PISA-Studie 2003 erbrachte überraschende Befunde ... [more ▼]

Der Aufbau von Problemlösekompetenz ist einerseits Ziel schulischen Lernens, andererseits Voraussetzung für erfolgreiches weiteres Lernen. Die PISA-Studie 2003 erbrachte überraschende Befunde: Schülerinnen und Schüler in Deutschland scheinen über kognitives Potenzial zu verfügen, das beim Lösen fächerübergreifender Problemstellungen sichtbar wird, in den Schulen aber nicht hinreichend genutzt wird, um fachliche Kompetenzen aufzubauen. Zur Prüfung dieser Potenzialausschöpfungshypothese bedarf es einer Analyse der kognitiven Anforderungen der PISA-Aufgaben und Studien zur Modellierung der zu ihrer Lösung erforderlichen Kompetenzen bzw. Kompetenzstrukturen. Es werden zwei Studien zum Lösen analytischer und dynamischer Probleme berichtet, deren Ergebnisse für beide Kompetenzbereiche eine dreidimensionale Kompetenzstruktur nahe legen. Substanzielle Korrelationen der einzelnen Dimensionen, insbesondere mit mathematischnaturwissenschaftlichen Kompetenzen, lassen darüber hinaus erwarten, dass gezielte Maßnahmen zur Förderung einzelner Kompetenzdimensionen auf die Entwicklung dieser fachlichen Kompetenzen transferieren. [less ▲]

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