![]() Joachim, Patrice ![]() ![]() ![]() Report (2017) Detailed reference viewed: 80 (7 UL)![]() ; Willems, Helmut ![]() in Behrmann, Günter C.; Schürmann, Eberhard; Willems, Helmut (Eds.) Der Felsengärtner. Freundesgabe für Roland Eckert. (2017) Detailed reference viewed: 115 (4 UL)![]() Steinmetz, Sara ![]() ![]() ![]() in Henn, Daniela; Prigge, Jessica; Ries, Karsten (Eds.) et al Streifzüge durch die angewandte Sozialwissenschaft. Evaluation - Migration - Sozialpolitik - Soziale Arbeit. Dieter Filsinger zum 65. Geburtstag (2017) Detailed reference viewed: 262 (33 UL)![]() Heinen, Andreas ![]() ![]() Report (2017) Detailed reference viewed: 129 (33 UL)![]() Biewers, Sandra ![]() ![]() ![]() in Magda, Nico; Taru, Marti; Potočnik, Dunja (Eds.) et al Needles in haystacks. Finding a way forward for cross-sectoral youth policy (2017) Cross-sectorality is a well-known aspect of youth policy, but the importance of this aspect does not translate into a common understanding of what cross-sectoral youth policy means and of the ways it can ... [more ▼] Cross-sectorality is a well-known aspect of youth policy, but the importance of this aspect does not translate into a common understanding of what cross-sectoral youth policy means and of the ways it can be developed. This book is a collection of articles detailing concrete experiences of cross-sectoral youth policy implementation. It starts with the idea that the efficacy and the sustainability of cross-sectoral youth policy depends on the degree and nature of interaction between various youth policy subdomains and levels, ranging from legal frameworks to interinstitutional or interpersonal relations, and from pan-European to local level. By making these examples available, this book will hopefully support the development of a common understanding of what cross-sectoral youth policy means in different countries and settings. The authors themselves reflect the diversity of the people involved in youth policy (policy makers, youth researchers, youth workers and workers in the field of youth) and this work represents their intention to provide these professionals – as well as others interested in the youth field – with the knowledge necessary to implement, in a real-life scenario, cross-sectoral youth policy. [less ▲] Detailed reference viewed: 98 (17 UL)![]() Weis, Daniel ![]() ![]() ![]() Report (2017) Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Zwischenevaluation über die Durchführung und die Wirkung des Programms Erasmus+ in Luxemburg vor. Mit der Durchführung der Evaluation und der ... [more ▼] Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Zwischenevaluation über die Durchführung und die Wirkung des Programms Erasmus+ in Luxemburg vor. Mit der Durchführung der Evaluation und der Berichterstellung wurde die Jugendforschung der Universität Luxemburg unter Leitung von Prof. Dr. Helmut Willems vom zuständigen Ministerium (Ministère de l'Éducation nationale, de l'Enfance et de la Jeunesse) beauftragt. Der vorliegende Evaluationsbericht ergänzt die im Auftrag der Europäischen Kommission parallel erfolgende externe Evaluierung und rückt die nationale luxemburgische Perspektive in den Fokus. Der Schwerpunkt der Evaluation liegt daher auf den Erfahrungen und Rückmeldungen der relevanten Akteure (Ministerium, Agenturen, Projektverantwortliche, Projektteilnehmer) bezüglich der Implementierung, Durchführung und Auswirkungen des Programms in Luxemburg. Deren Einschätzungen werden im Bericht dargestellt. [less ▲] Detailed reference viewed: 187 (29 UL)![]() Meyers, Christiane ![]() ![]() ![]() Report (2017) The following report gives an overview of the results of several surveys realised between 2011 and 2014 in the framework of the Youth in Action programme (YiA) in Luxembourg. The projects evaluated in ... [more ▼] The following report gives an overview of the results of several surveys realised between 2011 and 2014 in the framework of the Youth in Action programme (YiA) in Luxembourg. The projects evaluated in these studies were all funded under the YiA programme between 2007 and 2013. The YiA programme has been set up by the European Union for young people aged 13 to 30 years in order to promote mobility within and beyond the EU's borders, non‐formal learning and intercultural dialogue. [less ▲] Detailed reference viewed: 144 (40 UL)![]() Joachim, Patrice ![]() ![]() ![]() Report (2017) Detailed reference viewed: 83 (10 UL)![]() ; Willems, Helmut ![]() in Behrmann, Günter C.; Schürmann, Eberhard; Willems, Helmut (Eds.) Der Felsengärtner. Freundesgabe für Roland Eckert. (2017) Detailed reference viewed: 91 (2 UL)![]() Decieux, Jean Philippe Pierre ![]() ![]() ![]() Report (2016) Die vorliegende Studie zur Situation der Jugendlichen in der Gemeinde Strassen wurde von der Forschergruppe „youth research“ an der Forschungseinheit INSIDE (Integrative Research Unit on Social and ... [more ▼] Die vorliegende Studie zur Situation der Jugendlichen in der Gemeinde Strassen wurde von der Forschergruppe „youth research“ an der Forschungseinheit INSIDE (Integrative Research Unit on Social and Individual Development) der Universität Luxemburg im Auftrag des Bürgermeister- und Schöffenrates der Gemeinde Strassen erstellt. Diese Studie ist Teil des Jugendkommunalplans für die Gemeinde Strassen und hat zum Ziel, den Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und Jugendarbeit Informationen zu liefern, die zu einem besseren Verständnis der Jugendlichen in der Gemeinde beitragen. Denn die Gruppe der Jugendlichen repräsentiert mit ihren Wünschen, eigenen Sichtweisen und Erwartungen eine zentrale Entwicklungsperspektive für die Gemeinde Strassen. Unter anderem aus diesem Grund sind die Ergebnisse dieser Studie eine wichtige Informations- und Diskussionsgrundlage für die zukünftige Planung und Umsetzung der kommunalen Jugendpolitik und ein wichtiges Fundament für „Evidence-based-policy-making“, also eine wissensbasierte Jugendpolitik in Strassen. Diesem Anliegen entsprechend wurde diese Studie als Situations- und Bedarfsanalyse konzipiert. Wichtige thematische Aspekte sind insbesondere die Lebenswelten, das Freizeitverhalten und die Freizeitinteressen der Jugendlichen in Straßen aber auch die sozialen Herkunftsmilieus die einen starken Einfluss auf die Startbedingungen, Lebensentwürfe und Zukunftsperspektiven der Jugendlichen haben. Nicht zuletzt interessiert auch die Frage, wie die Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft in der Gemeinde integriert sind, wie zufrieden sie mit den Angeboten und der Infrastruktur sind, welche Möglichkeiten der Partizipation für sie wichtig sind und inwiefern die Maßnahmen und Angebote der kommunalen Politik die Jugendlichen erreichen. In diesem Zusammenhang ist auch ein genauerer Blick auf die Situation der Jugendlichen mit einer ausländischen Nationalität von Interesse, zum Beispiel die Frage, wo Defizite aber auch Chancen einer stärkeren Integration oder Beteiligung dieser großen Zahl an Jugendlichen am Gemeindeleben bestehen. Bei vielen Themenbereichen sind Vergleiche mit anderen luxemburgischen oder mit internationalen Jugendstudien möglich. Dadurch können Gemeinsamkeiten sowie Besonderheiten der Gemeinde Straßen deutlich gemacht werden. [less ▲] Detailed reference viewed: 226 (51 UL)![]() ![]() Heinz, Andreas ![]() ![]() ![]() Scientific Conference (2016, September 16) Luxemburg ist in vielerlei Hinsicht ein Musterbeispiel für eine Migrationsgesellschaft: 46,0 % der 563.000 Einwohner sind Ausländer aus über 170 Ländern. Neben den drei Verwaltungssprachen Luxemburgisch ... [more ▼] Luxemburg ist in vielerlei Hinsicht ein Musterbeispiel für eine Migrationsgesellschaft: 46,0 % der 563.000 Einwohner sind Ausländer aus über 170 Ländern. Neben den drei Verwaltungssprachen Luxemburgisch, Französisch und Deutsch werden im Land 80 weitere Sprachen gesprochen. Im Vortrag möchten wir vorstellen, inwieweit folgende Aspekte mit den Daten der luxemburgischen Volkszählung analysiert werden können: 1. Klassifikation von Migration: Neben der eigenen Nationalität und dem eigenen Geburtsland wurde erhoben, in welchem Land die Eltern geboren wurden. Damit kann die Art der Migration einerseits sehr kleinteilig klassifiziert werden, andererseits steigt mit der Zahl der Kombinationen die Komplexität der Klassifikation, so dass ein Kompromiss zu finden ist. 2. Haushaltskonstellationen: Zur Unterscheidung von Haushaltskonstellationen hat das luxemburgische Statistikamt STATEC eine neue Frage entwickelt. Mit Hilfe dieser Frage ist es möglich, die Haushaltskonstellationen noch feiner zu untergliedern, als es die Vereinbarung der EU-Kommission zur Harmonisierung der Volkszählungen vorschreibt. Beispielsweise können mit Hilfe der Angaben verschiedene Arten von „Patchwork-Familien“ unterschieden werden.3. Fertilität: Zur Messung der Fertilität wurde nach der Zahl der lebend geborenen Kinder gefragt. Rund 20 Prozent der Frauen über 15 Jahren haben die Frage jedoch nicht beantwortet haben, so dass sich die Frage nach den Gründen für diesen „Item non-response“ stellt und welche Analysemöglichkeiten noch verbleiben. 4. Räumliche Mobilität: Um die räumliche Mobilität zu erfassen, wurde die Bevölkerung nach früheren Wohnorten gefragt. Anhand von Beispielen wird gezeigt, welche Analysemöglichkeiten diese Frage bietet. Der Vortrag veranschaulicht die genannten Aspekte mit den Daten der luxemburgischen Volkszählung. Da die Volkszählungen des Jahres 2011 in allen Ländern der EU stattfanden und weitgehend harmonisiert wurden, werden wir auch darauf eingehen, ob vergleichbare Analysen mit den Daten der deutschen Volkszählung auch möglich wären. [less ▲] Detailed reference viewed: 206 (30 UL)![]() Willems, Helmut ![]() Speeches/Talks (2016) Detailed reference viewed: 93 (9 UL)![]() Schumacher, Anette ![]() ![]() Article for general public (2016) Detailed reference viewed: 128 (13 UL)![]() Willems, Helmut ![]() ![]() ![]() Presentation (2016, March 01) Detailed reference viewed: 287 (58 UL)![]() Willems, Helmut ![]() ![]() Scientific Conference (2016, February 24) The method of empirically based construction of types and typologies will be demonstrated using the example of a qualitative study from the Luxembourg Youth Report 2015. This reveals two key challenges of ... [more ▼] The method of empirically based construction of types and typologies will be demonstrated using the example of a qualitative study from the Luxembourg Youth Report 2015. This reveals two key challenges of qualitative research, namely (1) data resulting from single cases must be aggregated and condensed before being summarized into types, and (2) questions regarding possible generalization and transferability of the results need to be addressed. How, and under which conditions, this process can be put into practice will be illustrated using a typology of young people’s transitions from youth into adulthood developed within the Luxembourg Youth Report 2015. [less ▲] Detailed reference viewed: 231 (21 UL)![]() Willems, Helmut ![]() ![]() ![]() Speeches/Talks (2016) Detailed reference viewed: 147 (16 UL)![]() Willems, Helmut ![]() ![]() Speeches/Talks (2016) Detailed reference viewed: 117 (22 UL)![]() Willems, Helmut ![]() ![]() Speeches/Talks (2016) Detailed reference viewed: 121 (11 UL)![]() Willems, Helmut ![]() ![]() ![]() Speeches/Talks (2016) Detailed reference viewed: 194 (33 UL) |
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