![]() Wille, Christian ![]() in Perrin, Thomas; Considère, Sylvie (Eds.) Frontières et représentations sociales. Questions et perspectives méthodologiques (2017) Cette contribution a pour objet d'analyser l'importance des frontières nationales pour les identités spatiales dans des régions transfrontalières. À cet effet, elle élaborera un modèle d'analyse ... [more ▼] Cette contribution a pour objet d'analyser l'importance des frontières nationales pour les identités spatiales dans des régions transfrontalières. À cet effet, elle élaborera un modèle d'analyse pluridimensionnel permettant d'étudier les identités au sens de Doing Identiy et, à l'exemple de la Grande Région SaarLorLux, posera la question de savoir comment les habitants se représentent l'espace et organisent leur pratiques de vie quotidienne sur le plan spatial. Par ailleurs, l'analyse révèlera des projections spatiales dans le discours politique et montrera dans quelle mesure celles-ci constituent une base de processus identitaires. Cette contribution démontre que, malgré des imbrications transfrontalières, les frontières nationales jouent un rôle important dans les processus de projection et d'appropriation identitaires des habitants de la Grande Région SaarLorLux, mais pas nécessairement en tant que catégories rigides. [less ▲] Detailed reference viewed: 245 (17 UL)![]() Wille, Christian ![]() in Pauly, Michel; Helfer, Malte (Eds.) GR-Atlas. Digitaler und multidisziplinärer Atlas für Luxemburg und die Großregion (2017) In diesem Beitrag werden Alltagspraktiken untersucht, die von den Einwohnern des Saarlandes, Lothringens, Luxemburgs, von Rheinland-Pfalz und Wallonien in angrenzenden Regionen im Ausland ausgeführt ... [more ▼] In diesem Beitrag werden Alltagspraktiken untersucht, die von den Einwohnern des Saarlandes, Lothringens, Luxemburgs, von Rheinland-Pfalz und Wallonien in angrenzenden Regionen im Ausland ausgeführt werden. Dafür leitend ist die Überlegung, dass sich die Großregion SaarLorLux anhand der grenzüberschreitenden Ausführungen von Alltagspraktiken ihrer Bewohner als grenzüberschreitende Lebenswirklichkeit bestimmen lässt. In einer solchen sozialkonstruktivistischen Perspektive wird nicht danach gefragt, was die Großregion SaarLorLux ist, sondern auf welche Weisen sie konstituiert wird bzw. wie sie sich im Alltag ihrer Bewohner manifestiert. Dafür werden die am häufigsten grenzüberschreitend ausgeführten Alltagspraktiken näher betrachtet, zu denen das Einkaufen für den täglichen Bedarf, das freizeitorientierte Shoppen, das Erholen im Grünen/Tourismus, das Besuchen von kulturellen Veranstaltungen sowie das Besuchen von Freunden und Familienmitgliedern zählen. Die Betrachtungen basieren auf drei rezenten empirischen Studien im Untersuchungsraum und daraus ausgewählten Befunden, die zueinander in Beziehung gesetzt sowie soziokulturell und sozioökonomisch eingeordnet werden mit dem Ziel, die räumliche Organisation, die Motive und andere Kontextfaktoren von grenzüberschreitenden Alltagspraktiken in der Großregion SaarLorLux herauszuarbeiten. Über dieses Vorgehen werden Mobilitätsströme und räumliche Schwerpunkte im Kontext von Alltagspraktiken rekonstruiert und Einblicke gegeben in die Beschaffenheit von grenzüberschreitenden Lebenswirklichkeiten in der Großregion SaarLorLux. [less ▲] Detailed reference viewed: 211 (15 UL)![]() Wille, Christian ![]() E-print/Working paper (2017) In diesem Beitrag wird die Bedeutung von nationalen Grenzen für räumliche Identitäten in Grenzregionen analysiert. Dafür wird ein mehrdimensionales Analysemodell entwickelt und am Beispiel der Großregion ... [more ▼] In diesem Beitrag wird die Bedeutung von nationalen Grenzen für räumliche Identitäten in Grenzregionen analysiert. Dafür wird ein mehrdimensionales Analysemodell entwickelt und am Beispiel der Großregion SaarLorLux gefragt, wie die Einwohner den Raum repräsentieren und wie sie ihre alltagskulturellen Praktiken räumlich organisieren. Außerdem werden räumliche Projektionen im politischen Diskurs aufgedeckt und rekonstruiert, inwiefern diese eine Grundlage bilden für Identifizierungsprozesse. Der Beitrag zeigt, dass nationale Grenzen in den Identifikations- und Identifizierungsvorgängen der Einwohner der Großregion SaarLorLux trotz grenzüberschreitender Verflechtungen eine wichtige Rolle spielen, aber nicht zwangsläufig als starre Ordnungskategorien. [less ▲] Detailed reference viewed: 472 (37 UL)![]() Wille, Christian ![]() Diverse speeches and writings (2017) Detailed reference viewed: 76 (2 UL)![]() Wille, Christian ![]() Article for general public (2017) Das Thema der Grenzgänger ist populär – nicht nur in der Schweiz und in Luxemburg, wo zusammen fast eine halbe Millionen Menschen aus dem angrenzenden Ausland arbeiten. Auch andernorts sind sie sichtbar ... [more ▼] Das Thema der Grenzgänger ist populär – nicht nur in der Schweiz und in Luxemburg, wo zusammen fast eine halbe Millionen Menschen aus dem angrenzenden Ausland arbeiten. Auch andernorts sind sie sichtbar, denn als Grenzgänger gelten nicht nur grenzüberschreitende Arbeitnehmer. Als Denkfigur für Gegenwartsphänomene fungieren sie in den Kulturwissenschaften schon seit langer Zeit. Was aber macht einen Grenzgänger aus und welche Facetten hat der Begriff? [less ▲] Detailed reference viewed: 270 (6 UL)![]() Wille, Christian ![]() in Pauly, Michel; Helfer, Malte (Eds.) GR-Atlas – Digitaler und multidisziplinärer Atlas für Luxemburg und die Großregion (2017) Cette contribution a pour objet les pratiques du quotidien transfrontalières qu'exercent les habitants de Sarre, de Lorraine, du Luxembourg, de Rhénanie-Palatinat et de Wallonie. La réflexion sur la ... [more ▼] Cette contribution a pour objet les pratiques du quotidien transfrontalières qu'exercent les habitants de Sarre, de Lorraine, du Luxembourg, de Rhénanie-Palatinat et de Wallonie. La réflexion sur la possibilité de déterminer la Grande Région SaarLorLux comme réalité de vie quotidienne transfrontalière à l'aide des réalisations transfrontalières de pratiques quotidiennes, sera notre fil conducteur. Cela signifie que l'organisation spatiale de pratiques du quotidien qu'il s'agira de reconstruire dans ce qui suit et les flux migratoires en résultant entre les régions reflètent les réalités de vie quotidienne transfrontalières au sein de la Grande Région SaarLorLux. Dans ce but les pratiques transfrontalières exercées le plus fréquemment dans l'espace étudié sont considérées, notamment d'activités telles que faire les courses pour assurer les besoins quotidiens, faire du shopping lié aux loisirs, se détendre dans la nature/faire du tourisme, fréquenter des manifestations culturelles et rendre visite à des amis et à des membres de la famille. La collecte des résultats issus de trois analyses empiriques qui étudient les questions de culture au quotidien des habitants de la Grande Région SaarLorLux dans une approche transfrontalière permettra de réaliser le programme esquissé. Ces analyses extrairont des résultats partiels qui seront mis en relation entre eux et avec des chiffres clés socioéconomiques pour mettre en évidence l'organisation spatiale, les motifs et autres facteurs contextuels de pratiques du quotidien transfrontalières dans la Grande Région SaarLorLux. Il s'agit donc d'un vaste bilan de résultats d'analyses récentes qui donnent un aperçu sur l'existence et la constitution de réalités de vie quotidienne transfrontalières dans la Grande Région SaarLorLux. [less ▲] Detailed reference viewed: 224 (15 UL)![]() Wille, Christian ![]() ![]() Presentation (2017) Steigende grenzüberschreitende Arbeitnehmermobilität wird häufig als fortschreitende Integration von benachbarten Grenzregionen und wachsenden sozialen Zusammenhalt über Grenzen hinweg bewertet. Der ... [more ▼] Steigende grenzüberschreitende Arbeitnehmermobilität wird häufig als fortschreitende Integration von benachbarten Grenzregionen und wachsenden sozialen Zusammenhalt über Grenzen hinweg bewertet. Der Vortrag hingegen vertritt die These, dass steigende Grenzgängermobilität vor allem auf regionalen Unterschieden und divergenten Entwicklungen beruht und soziale Kategorisierungen des Wir/die Anderen befördert. Dies wird am Beispiel der 160.000 Grenzgänger aus Frankreich, Belgien und Deutschland mit Arbeitsplatz in Luxemburg rekonstruiert, die dort knapp die Hälfte (44%) der Arbeitskräfte stellen. Die Betrachtungen erfolgen entlang von territorialen Unterschieden zwischen den Grenzregionen (z.B. rechtlicher, infrastruktureller, beschäftigungs- oder vergütungsbezogener Art) sowie der Wahrnehmung der Grenzgänger am Arbeitsort und stützen sich auf Analysen der amtlichen Statistik sowie einer eigenen empirischen Untersuchung. Der Vortrag zeigt, dass die Nicht-Integration von Grenzregionen als Voraussetzung für grenzüberschreitende Arbeitnehmermobilität und in diesem Zusammenhang soziale Abgrenzungsprozesse als Ergebnisse von grenzüberschreitender Arbeitnehmermobilität thematisiert werden können. [less ▲] Detailed reference viewed: 128 (8 UL)![]() Connor, Ulla ![]() ![]() Presentation (2017) Detailed reference viewed: 125 (5 UL)![]() Wille, Christian ![]() ![]() ![]() E-print/Working paper (2017) This paper examines everyday practices carried out by the inhabitants of Saarland, Lorraine, Luxembourg, Rhineland-Palatinate and Wallonia in neighbouring regions abroad. The key consideration here is ... [more ▼] This paper examines everyday practices carried out by the inhabitants of Saarland, Lorraine, Luxembourg, Rhineland-Palatinate and Wallonia in neighbouring regions abroad. The key consideration here is that the Greater Region SaarLorLux can be defined as a cross-border reality of life based on the cross-border implementation of everyday practices of its inhabitants. In such a socio-constructivist perspective, it is not asked what the Greater Region SaarLorLux is, but in what ways it is constituted or how it manifests itself in the everyday life of its inhabitants. [less ▲] Detailed reference viewed: 200 (12 UL)![]() Wille, Christian ![]() Scientific Conference (2017) Detailed reference viewed: 77 (6 UL)![]() Wille, Christian ![]() Scientific Conference (2016, November 09) Detailed reference viewed: 97 (3 UL)![]() Wille, Christian ![]() Presentation (2016, November 03) Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Grenzen hat Konjunktur. Dies hat nicht nur zahllose empirische Fallstudien zur Folge, ebenso eine dynamische Entwicklung von Konzepten und Denkmodellen, die Grenz ... [more ▼] Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Grenzen hat Konjunktur. Dies hat nicht nur zahllose empirische Fallstudien zur Folge, ebenso eine dynamische Entwicklung von Konzepten und Denkmodellen, die Grenz(raum)phänomene umfassend erfassen sollen. Dabei zu beobachten ist, dass bewährte Prinzipien der kulturwissenschaftlich orientierten Border Studies oft lediglich neu benannt werden und tatsächliche Innovationen noch ausstehen. In dem Vortrag wird daher der Versuch unternommen, die Praxistheorien aus einer Border-Perspektive zu erschließen und ihr Potential für die kulturwissenschaftliche Grenz(raum)forschung zu diskutieren. Die Praxistheorien, wie sie seit über einem Jahrzehnt in der Kultursoziologie intensiv debattiert werden, erlauben Grenzen in ihren sozialen (Re-)Produktionsprozessen in unterschiedlichen Dimensionen zu untersuchen. Als heuristische Werkzeuge berücksichtigen sie die körperlich-materiale Dimension menschlicher Aktivität und setzen keinen kollektiv geteilten oder territorial determinierten Konsens der Sinndeutung voraus. Vielmehr sehen sie die Unberechenbarkeit des Sozialen vor und interessieren sich für Praxislogiken, d.h. für die in (grenzüberschreitenden) Aktivitäten wirksamen und zugleich hervorgebrachten Wissensordnungen. Weiter bietet die Verdichtung von sozialen Praktiken zu (grenzüberschreitenden) Praxisformationen einen vielversprechenden Ansatzpunkt, um Konzepte wie ‚Grenzlandgesellschaft’ oder ‚Diaspora’ sowohl konzeptionell als auch empirisch ‚anders’ zu fassen. Die im Vortrag vorgestellten Überlegungen bilden die erste Annäherung an eine mögliche praxistheoretische Reformulierung der kulturwissenschaftlich orientierten Border Studies. [less ▲] Detailed reference viewed: 145 (4 UL)![]() Reckinger, Rachel ![]() ![]() in Wille, Christian; Reckinger, Rachel; Kmec, Sonja (Eds.) et al Spaces and Identities in Border Regions. Politics – Media – Subjects, Bielefeld, transcript (p. (2016) Detailed reference viewed: 308 (26 UL)![]() Reckinger, Rachel ![]() ![]() ![]() in Wille, Christian; Reckinger, Rachel; Kmec, Sonja (Eds.) et al Spaces and Identities in Border Regions. Politics – Media – Subjects (2016) Detailed reference viewed: 288 (18 UL)![]() Wille, Christian ![]() in Lorig, Wolfgang H.; Regolot, Sascha; Henn, Stefan (Eds.) Die Großregion SaarLorLux. Anspruch, Wirklichkeiten, Perspektiven (2016) In der Großregion SaarLorLux pendeln die meisten Grenzgänger in der Europäischen Union. Dies wird im öffentlichen Diskurs unermüdlich thematisiert, um für den Kooperationsraum eine Vorreiterrolle im ... [more ▼] In der Großregion SaarLorLux pendeln die meisten Grenzgänger in der Europäischen Union. Dies wird im öffentlichen Diskurs unermüdlich thematisiert, um für den Kooperationsraum eine Vorreiterrolle im europäischen Integrationsprozess zu reklamieren. Zwar lässt sich die grenzüberschreitende Arbeitnehmermobilität in der Großregion SaarLorLux mühelos bis 1900 zurückverfolgen, zu hinterfragen ist aber, ob das vergangene und heutige Grenzgängeraufkommen tatsächlich eine fortgeschrittene Integration im Kooperationsraum anzeigt oder ob die intensiven Pendelbewegungen als Indiz für (fortdauernde) sozioökonomische Ungleichgewichte zwischen den Teilgebieten zu deuten sind. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag das Grenzgängerwesen bzw. der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt in der Großregion SaarLorLux näher beleuchtet und zentrale Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sowie die mit ihnen im Zusammenhang stehenden politischen Visionen rekonstruiert. Dabei soll es weniger um eine Bewertung von politischen Maßnahmen gehen bzw. um die Frage, inwiefern Visionen ‚Wirklichkeit geworden’ sind, sondern um eine Ausarbeitung von Anspruch und Wirklichkeit des grenzüberschreitenden Arbeitsmarkts in der Großregion SaarLorLux. Dafür werden die Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Dokumenten (1995-2013), die von politisch-institutionellen Akteuren des grenzüberschreitenden Arbeitsmarkts veröffentlicht wurden, herangezogen sowie einer quantitativen Analyse der Grenzgängerströme (1980-2008) an fünf nationalen Grenzen in der Großregion SaarLorLux. [less ▲] Detailed reference viewed: 502 (49 UL)![]() Wille, Christian ![]() Conference given outside the academic context (2016) Detailed reference viewed: 124 (3 UL)![]() Wille, Christian ![]() in Wille, Christian; Reckinger, Rachel; Kmec, Sonja (Eds.) et al Spaces and Identities in Border Regions. Politics – Media – Subjects (2016) Detailed reference viewed: 180 (12 UL)![]() Wille, Christian ![]() ![]() in Wille, Christian; Reckinger, Rachel; Kmec, Sonja (Eds.) et al Spaces and Identities in Border Regions. Politics – Media – Subjects (2016) Detailed reference viewed: 213 (15 UL)![]() Wille, Christian ![]() ![]() ![]() E-print/Working paper (2016) The Greater Region is characterised by the singular independence of its labour market between its different sectors. Cross-border commuting across national borders has been facilitated in a tangible way ... [more ▼] The Greater Region is characterised by the singular independence of its labour market between its different sectors. Cross-border commuting across national borders has been facilitated in a tangible way by the process of European unification, as a result of which the status of cross-border commuters has been defined from the point of view of social and fiscal rights. This definition does not distinguish between border workers who migrate from their "home region" to the neighbouring country and those who come from the neighbouring country to the "home region" to join their place of work. The last-mentioned atypical border phenomenon is becoming increasingly important in the Greater Region. It is therefore in the context of residential mobility and atypical mobility of cross-border employees that the motivations of the latter as well as questions relating to the spatial organisation of daily practices are analysed in the context of the change of domicile. Aspects of social life at the place of residence will also be investigated and the subjective evaluation of residential migration will be detailed. The evaluation of each of these elements is based on the comparative study of atypical commuting at the border between Luxembourg and Lorraine/Saarland. [less ▲] Detailed reference viewed: 51 (0 UL)![]() ![]() Wille, Christian ![]() in Cicotti, Claudio; Coughi, Sibilla (Eds.) La rencontre avec l'autre. Phénoménologie interculturelles dans l'Europe contemporaine (2016) In der Großregion SaarLorLux arbeitet ein Viertel der Grenzgänger in der EU 27. In diesem Beitrag werden die Ströme zwischen den Teilgebieten der Großregion SaarLorLux vorgestellt und alltägliche ... [more ▼] In der Großregion SaarLorLux arbeitet ein Viertel der Grenzgänger in der EU 27. In diesem Beitrag werden die Ströme zwischen den Teilgebieten der Großregion SaarLorLux vorgestellt und alltägliche Regionalisierungsprozesse von Grenzgängern rekonstruiert. Dabei stehen die räumliche Organisation von Alltagspraktiken und räumliche Identitäten von typischen und atypischen Grenzgängern im Zentrum. Die Gegenüberstellung der Ergebnisse aus einer eigenen Untersuchung und weiterer Studien deckt unterschiedliche Regionalisierungsmuster auf: Während atypische Grenzgänger ihre Alltagsaktivitäten – nach der grenzüberschreitenden Wohnsitzverlagerung – überwiegend in der Arbeitsregion erledigen, führen typische Grenzgänger ihre Alltagsaktivitäten vorzugsweise in der Wohnregion aus. Weitere Überlegungen führen zur Denkfigur der vorder- bzw. rückseitigen Region als ein Ergebnis alltäglicher Praktiken im Zuge grenzüberschreitender Arbeitnehmer- und Wohnmobilität. [less ▲] Detailed reference viewed: 208 (17 UL) |
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