![]() Schomaker, Lea ![]() ![]() ![]() Report (2021) Detailed reference viewed: 117 (11 UL)![]() Schomaker, Léa ![]() ![]() ![]() Report (2021) Detailed reference viewed: 77 (19 UL)![]() Schomaker, Léa ![]() ![]() ![]() Report (2021) Detailed reference viewed: 51 (5 UL)![]() Schomaker, Léa ![]() ![]() ![]() Report (2021) Detailed reference viewed: 130 (65 UL)![]() Residori, Caroline ![]() ![]() ![]() Report (2021) This document provides an overview of the empirical basis for the results we present in the report “Young People and Covid-19 II: Evolution 2020 to 2021, Willingness for Vaccination and Effects of the ... [more ▼] This document provides an overview of the empirical basis for the results we present in the report “Young People and Covid-19 II: Evolution 2020 to 2021, Willingness for Vaccination and Effects of the Pandemic1“ (Schomaker et al. 2021). Here, we present in detail the indicators mentioned in the report. Our analyses are based on the preliminary and weighted data of the 2986 participants of the YAC 2021 survey, who completed the questionnaire between the 2nd of August and the 22nd of September 2021. The methodological procedures on which the data is based are described in the next section. The data is marked according to the sections in the report and is organized in tables that provide an overview of the respective frequency distributions in percentage values. The data in this collection is disaggregated by gender, age group, migration status and socioeconomic status. [less ▲] Detailed reference viewed: 129 (61 UL)![]() Residori, Caroline ![]() ![]() ![]() Report (2021) Detailed reference viewed: 83 (24 UL)![]() Schumacher, Anette ![]() ![]() ![]() in Samuel, Robin; Willems, Helmut Erich (Eds.) Wohlbefinden und Gesundheit von Jugendlichen in Luxemburg (2021) WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 2 - Der luxemburgische Jugendbericht 2020 beinhaltet eine umfassende Beschreibung des Wohlbefindens und der Gesundheit von Jugendlichen. Die Beschreibung basiert auf der ... [more ▼] WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 2 - Der luxemburgische Jugendbericht 2020 beinhaltet eine umfassende Beschreibung des Wohlbefindens und der Gesundheit von Jugendlichen. Die Beschreibung basiert auf der Wahrnehmung und Einschätzung der Jugendlichen selbst. - Der Jugendbericht nimmt eine sozialwissenschaftliche Perspektive ein, wonach Wohlbefinden und Gesundheit als Resultat personaler, sozialer und struktureller Ressourcen betrachtet werden. - Er analysiert die unterschiedlichen Sichtweisen und Handlungsweisen (Agency) und identifiziert Unterschiede und Ungleichheiten in Gesundheit und Wohlbefinden der Jugendlichen nach Alter, Geschlecht, sozialem Status und Bildungsstatus sowie Migrationshintergrund. - Die Datengrundlage besteht aus mehreren eigens für diesen Bericht durchgeführten quantitativen und qualitativen Studien und ergänzt diese durch Sekundärdatenanalysen. - Die integrierte Analyse der Datenquellen erlaubt ein facettenreiches Bild des Wohlbefindens und der Gesundheit der Jugendlichen in Luxemburg zu zeichnen. [less ▲] Detailed reference viewed: 113 (21 UL)![]() Schumacher, Anette ![]() ![]() ![]() Report (2021) Detailed reference viewed: 75 (7 UL)![]() Heinz, Andreas ![]() ![]() ![]() in Samuel, Robin; Willems, Helmut Erich (Eds.) Wohlbefinden und Gesundheit von Jugendlichen in Luxemburg (2021) WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 4 - Wohlbefinden wird von den Jugendlichen komplex definiert und umfasst neben der Gesundheit und einer inneren Zufriedenheit auch ein glückliches Leben mit sozialer ... [more ▼] WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 4 - Wohlbefinden wird von den Jugendlichen komplex definiert und umfasst neben der Gesundheit und einer inneren Zufriedenheit auch ein glückliches Leben mit sozialer Einbindung, artnerschaft und einem erfüllenden Beruf in einer insgesamt sicheren und zuverlässigen Gesellschaft. - Die meisten Jugendlichen verstehen Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit und sie sind insgesamt nur wenig durch Krankheiten betroffen. Mädchen und junge Frauen haben häufiger multiple psychosomatische Beschwerden, diagnostizierte psychische Krankheiten, Stress und moderate depressive Symptome im Vergleich zu Jungen bzw. jungen Männern. - Bei drei Viertel der luxemburgischen Jugendlichen sind das affektive Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit mittel bis hoch. Entsprechend gering ist der Anteil der Jugendlichen, die unzufrieden mit ihrer Lebenssituation sind. - Ein niedriger sozioökonomischer Status geht einher mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Übergewicht, multiple psychosomatische Beschwerden, psychische Erkrankungen, ein niedriges affektives Wohlbefinden sowie eine niedrige Lebenszufriedenheit. - Im Zuge der Covid-19-Pandemie machen Jugendliche sich mehr Gedanken über ihre mentale Gesundheit. Je nach verfügbaren Ressourcen nahm ihre Lebenszufriedenheit ab, nur bei einer Minderheit stieg sie trotz der Pandemie an. [less ▲] Detailed reference viewed: 220 (19 UL)![]() Schembri, Emanuel ![]() ![]() ![]() Poster (2021, June) Detailed reference viewed: 114 (42 UL)![]() Schumacher, Anette ![]() ![]() ![]() in Samuel, Robin; Willems, Helmut Erich (Eds.) Wohlbefinden und Gesundheit von Jugendlichen in Luxemburg (2021) Detailed reference viewed: 69 (12 UL)![]() Heinen, Andreas ![]() ![]() ![]() in Samuel, Robin; Willems, Helmut Erich (Eds.) Wohlbefinden und Gesundheit von Jugendlichen in Luxemburg (2021) WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 5 - Jugendliche entwickeln ein umfangreiches Repertoire an gesundheits- und Wohlbefindensorientierten Verhaltensweisen. Ein großer Teil der Jugendlichen ernährt sich gesund ... [more ▼] WICHTIGE ERGEBNISSE AUS KAPITEL 5 - Jugendliche entwickeln ein umfangreiches Repertoire an gesundheits- und Wohlbefindensorientierten Verhaltensweisen. Ein großer Teil der Jugendlichen ernährt sich gesund, treibt Sport und verzichtet auf Alkohol und Tabak, um bewusst der eigenen Gesundheit nicht zu schaden bzw. diese zu fördern. - Eine kleine Gruppe von Jugendlichen weist ein höheres Risikoverhalten auf. Diese Jugendlichen rauchen und trinken viel, sind sportlich weniger aktiv, häufiger an Mobbing und Schlägereien beteiligt und bewerten ihre Gesundheit und Lebenszufriedenheit niedriger. - In den wohlbefindensorientierten und gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen zeigen sich teilweise große Unterschiede nach Geschlecht, Alter und sozioökonomischem Status. - Wohlbefindensorientiertes Handeln zeigt sich vor allem im Freizeitbereich – je nach Vorliebe unternehmen Jugendliche beispielsweise etwas mit ihren Freunden, gehen Hobbys nach oder entspannen sich zu Hause. - Der Konsum von Alkohol oder Tabak, Medienkonsum oder ungesunde Ernährung werden ambivalent bewertet und können neben gesundheitsschädigenden Folgen auch kurzfristig positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben (z. B. durch Entspannung, Spaß mit Freunden, sozialen Austausch). - Jugendliche nehmen sich als selbstwirksam wahr, d. h., sie gehen davon aus, dass sie ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit in hohem Maße selbst beeinflussen können und nutzen entsprechende Bewältigungsmechanismen und Verhaltensstrategien zur Stärkung ihrer Resilienz. - Durch die Covid-19-Pandemie hat sich das Freizeitverhalten der Jugendlichen stark verändert. Der Rückgang gesellschaftlicher Aktivitäten belastet sie, sie nehmen jedoch alternative Freizeitbeschäftigungen als Ausgleich auf. [less ▲] Detailed reference viewed: 288 (10 UL)![]() Samuel, Robin ![]() ![]() ![]() Speeches/Talks (2021) Detailed reference viewed: 122 (27 UL)![]() ; Samuel, Robin ![]() Report (2021) Detailed reference viewed: 27 (1 UL)![]() ; ; et al E-print/Working paper (2021) How does noise generated by researcher decisions undermine the credibility of science? We test this by observing all decisions made among 73 research teams as they independently conduct studies on the ... [more ▼] How does noise generated by researcher decisions undermine the credibility of science? We test this by observing all decisions made among 73 research teams as they independently conduct studies on the same hypothesis with identical starting data. We find excessive variation of outcomes. When combined, the 107 observed research decisions taken across teams explained at most 2.6 of the total variance in effect sizes and 10 of the deviance in subjective conclusions. Expertise, prior beliefs and attitudes of the researchers explain even less. Each model deployed to test the hypothesis was unique, which highlights a vast universe of research design variability that is normally hidden from view and suggests humility when presenting and interpreting scientific findings. [less ▲] Detailed reference viewed: 123 (11 UL)![]() ; Samuel, Robin ![]() Textual, factual or bibliographical database (2021) Detailed reference viewed: 29 (0 UL)![]() ; ; et al E-print/Working paper (2021) The paper reports findings from a crowdsourced replication. Eighty-four replicator teams attempted to verify results reported in an original study by running the same models with the same data. The ... [more ▼] The paper reports findings from a crowdsourced replication. Eighty-four replicator teams attempted to verify results reported in an original study by running the same models with the same data. The replication involved an experimental condition. A “transparent” group received the original study and code, and an “opaque” group received the same underlying study but with only a methods section and description of the regression coefficients without size or significance, and no code. The transparent group mostly verified the original study (95.5%), while the opaque group had less success (89.4%). Qualitative investigation of the replicators’ workflows reveals many causes of non-verification. Two categories of these causes are hypothesized, routine and non-routine. After correcting non-routine errors in the research process to ensure that the results reflect a level of quality that should be present in ‘real-world’ research, the rate of verification was 96.1 in the transparent group and 92.4 in the opaque group. Two conclusions follow: (1) Although high, the verification rate suggests that it would take a minimum of three replicators per study to achieve replication reliability of at least 95 confidence assuming ecological validity in this controlled setting, and (2) like any type of scientific research, replication is prone to errors that derive from routine and undeliberate actions in the research process. The latter suggests that idiosyncratic researcher variability might provide a key to understanding part of the “reliability crisis” in social and behavioral science and is a reminder of the importance of transparent and well documented workflows. [less ▲] Detailed reference viewed: 82 (5 UL)![]() Schumacher, Anette ![]() ![]() in Ministère de l‘Éducation nationale, de l‘Enfance et de la Jeunesse; Université du Luxembourg (Eds.) Nationaler Bericht zur Situation der Jugend in Luxemburg 2020. Gesundheit und Wohlbefinden von Jugendlichen in Luxemburg (2021) Detailed reference viewed: 66 (12 UL)![]() Samuel, Robin ![]() ![]() Book published by Ministère de l‘Éducation nationale, de l‘Enfance et de la Jeunesse & Université du Luxembourg (2021) Detailed reference viewed: 189 (68 UL)![]() Schumacher, Anette ![]() ![]() ![]() in Samuel, Robin; Willems, Helmut Erich (Eds.) Le bien-être et la santé des jeunes au Luxembourg (2021) Le bien-être des jeunes luxembourgeois n’a guère changé au cours des années passées et est resté relativement stable à un niveau élevé. La perception subjective de la santé par les jeunes s’est même ... [more ▼] Le bien-être des jeunes luxembourgeois n’a guère changé au cours des années passées et est resté relativement stable à un niveau élevé. La perception subjective de la santé par les jeunes s’est même améliorée. Aujourd’hui, plus d’élèves pensent être en « excellente » santé qu’il y a encore 15 ans ; cette hausse concerne notamment les filles. La perception des garçons n’a guère évolué. [less ▲] Detailed reference viewed: 106 (5 UL) |
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