![]() ; Ugen, Sonja ![]() ![]() in Rautenberg, Iris; Bangel, Melanie (Eds.) Das Verhältnis zwischen Wissen und Können beim Lesen- und Schreibenlernen (2023) Frequenz ist ein vielbeachteter Faktor, wenn es darum geht, zu erklären, warum manche Wörter und Teilbereiche von Wörtern eher fehleranfälliger sind als andere. In regelhaften Bereichen der Orthographie ... [more ▼] Frequenz ist ein vielbeachteter Faktor, wenn es darum geht, zu erklären, warum manche Wörter und Teilbereiche von Wörtern eher fehleranfälliger sind als andere. In regelhaften Bereichen der Orthographie haben viele Studien zudem gezeigt, dass Frequenz einen größeren Einfluss auf Richtigschreibungen haben könnte als regelbasiertes Lernen. Der vorliegende Beitrag nimmt dies zum Ausgangspunkt und untersucht, ob der Faktor der Wortfrequenz in der satzinternen Großschreibung eine Rolle spielt. Die Arbeit umfasst zwei Forschungsfragen: (1) Sagt die Wortfrequenz von Nomen deren Großschreibung voraus, wenn man Konkretheit kontrolliert? und (2) Sagt die Frequenz von Verben und Adjektiven in Bezug auf die Frequenz der entsprechenden Nominalisierungen die Großschreibung letzterer voraus? Für die Untersuchung wurde die Großschreibung von 185 luxemburgischen Fünftklässler:innen in Lücken- und Satzdiktaten analysiert. Die Frequenz wurde aufgrund von drei Korpora berechnet. Die Regressionsanalysen zeigen das frequente Nomen eher großgeschrieben werden als seltene Nomen. Allerdings verschwindet dieser Effekt, wenn der lexikalisch-semantische Typ (Konkreta, Abstrakta, Nominalisierungen) in die Analysen einbezogen wird. Der ausschlaggebende Faktor für die Großschreibung in dieser Studie war schließlich Konkretheit, nicht Frequenz. [less ▲] Detailed reference viewed: 39 (0 UL)![]() Hornung, Caroline ![]() ![]() ![]() in LUCET; SCRIPT (Eds.) Nationaler Bildungsbericht Luxemburg 2021 (2021) Detailed reference viewed: 62 (7 UL)![]() Hornung, Caroline ![]() ![]() ![]() in LUCET; SCRIPT (Eds.) Rapport national sur l’éducation au Luxembourg 2021 (2021) Detailed reference viewed: 28 (0 UL)![]() Georges, Carrie ![]() ![]() ![]() Book published by LEARN (2021) Detailed reference viewed: 33 (2 UL)![]() Sonnleitner, Philipp ![]() ![]() ![]() Report (2018) it der Erhebung der ÉpStan im Herbst 2016 liegt erstmalig ein Datensatz vor, der einen Einblick in die Entwicklung schulischer Kompetenzen zwischen der 3. Schulstufe (Zyklus 3.1) und der 9. Schulstufe (5e ... [more ▼] it der Erhebung der ÉpStan im Herbst 2016 liegt erstmalig ein Datensatz vor, der einen Einblick in die Entwicklung schulischer Kompetenzen zwischen der 3. Schulstufe (Zyklus 3.1) und der 9. Schulstufe (5e bzw. 9e) erlaubt. Das vorliegende Kapitel gibt nun einen ersten Einblick in die längsschnittliche Kompetenzentwicklung in den Bereichen Deutsch-Leseverstehen und Mathematik. Hierfür werden die Testergebnisse der untersuchten Schülerkohorte aus den ÉpStan 2010 in der 3. Schulstufe (Zyklus 3.1) den Leistungen in der 9. Schulstufe (5e bzw. 9e) im Jahre 2016 gegenübergestellt. [less ▲] Detailed reference viewed: 117 (10 UL)![]() ![]() Sonnleitner, Philipp ![]() ![]() ![]() Scientific Conference (2018, November 09) Im Rahmen des luxemburgischen Schulmonitorings werden Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler der luxemburgischen Regelschulen in regelmäßigen Abständen durch die so genannten Épreuves ... [more ▼] Im Rahmen des luxemburgischen Schulmonitorings werden Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler der luxemburgischen Regelschulen in regelmäßigen Abständen durch die so genannten Épreuves Standardisées (ÉpStan) gemessen. Diese längsschnittliche Begleitung der Schülerinnen und Schüler birgt die einmalige Chance, neue Erklärungsansätze für ein (alt)bekanntes Problem des luxemburgischen Schulsystems zu finden: die großen Unterschiede der Bildungschancen von Schülerinnen und Schüler je nach Geschlecht, sprachlichem und sozioökonomischem Hintergrund. Der vorliegende Beitrag gibt nun einen ersten Einblick in die längsschnittliche Kompetenzentwicklung in den Bereichen Deutsch-Leseverstehen und Mathematik. Hierfür werden die Testergebnisse der untersuchten Schülerkohorte aus den ÉpStan-Kompetenztests 2010 in der 3.Schulstufe den Leistungen in der 9. Schulstufe im Jahre 2016 gegenübergestellt. Die Darstellung der Entwicklungsverläufe mittels Sankey-Flussdiagrammen, erlaubt ein schnelles und intuitives Verständnis, von welchem Kompetenzniveau die Schülerinnen und Schüler in der 3. Klasse starten und welches sie schließlich in der 9. Klasse erreichen. Der Effekt von nachgewiesenermaßen einflussreichen, demografischen (Hintergrund-) Merkmalen wie Geschlecht, sprachlichem Hintergrund und sozioökonomischem Status wird dabei gesondert analysiert. Beim Blick auf die generellen Entwicklungsverläufe in den Bereichen Deutsch-Leseverstehen und Mathematik fällt vor allem eine sehr hohe Stabilität der Kompetenzeinstufungen auf: Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse, deren Leistungen auf dem (erwartungskonformen) Niveau Socle oder Niveau Avancé liegen, verfügen in der Regel auch 6 Jahre später über hohe Deutsch- bzw. Mathematikkompetenzen. Umgekehrt verbleibt die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler mit anfänglich schwachen Leistungen auch später auf einem niedrigen Kompetenzniveau. Bezieht man nun die Teilergebnisse zum Sprachhintergrund mit ein, lässt sich ganz klar folgern, dass die Unterrichtssprache hierfür einen entscheidenden Faktor darstellt: Schülerinnen und Schüler, die Luxemburgisch oder Deutsch als Muttersprache angeben, können sowohl in Deutsch-Leseverstehen als auch in Mathematik eher ein hohes Niveau halten bzw. sich im Laufe ihrer Schulkarriere auf ein solches verbessern. Portugiesischsprachige bzw. frankophone Schülerinnen und Schüler, die im Allgemeinen ohnehin auf einem niedrigeren Kompetenzniveau starten, können sich nur teilweise deutlich verbessern, profitieren aber vom Wechsel der Unterrichtssprache im Secondaire. Die Analysen zeigen darüber hinaus, dass typische Geschlechtsunterschiede, die auf einen Vorteil für Mädchen beim Lesen und einen leichten Vorteil für Jungen in Mathematik hindeuten, schon anfangs der 3. Klasse bestehen, und über die folgenden 6 Jahre weitgehend stabil bleiben. Zusammenfassend bestätigen die Ergebnisse die bereits mehrfach aufgezeigten landestypischen Probleme, erlauben aber eine feinere Aufschlüsselung und zeitliche Verortung der Wechselwirkungen zwischen Unterrichtssprache, sprachlichem und sozioökonomischem Schülerhintergrund, und bilden so die Grundlage für effektivere Interventionen. [less ▲] Detailed reference viewed: 128 (18 UL)![]() Muller, Claire ![]() ![]() ![]() Poster (2018, November 08) The “Test of Cognitive Ability” (“TCP”) is a language-free test of reasoning ability that was created at the heart of the Luxembourg Centre for Educational Testing (LUCET). The TCP was initially developed ... [more ▼] The “Test of Cognitive Ability” (“TCP”) is a language-free test of reasoning ability that was created at the heart of the Luxembourg Centre for Educational Testing (LUCET). The TCP was initially developed for children at the age of 10 and can be applied in a group context. Since no advanced language-skills are required in order to take this test, it is perfectly suited not only to serve as a cognitive ability screener in a multi-lingual context, but also to study the relationship of cognitive ability and academic success within a demanding school-system that deals with a very complex mixture of student backgrounds (spoken languages, socioeconomic status, culture, etc.). Using traditional intelligence tests with language-based tasks and instructions could, in this context, result in biased data since maximum performance relies on a good understanding of task requirements. Being language-free, the TCP can help in gaining a more precise understanding of academic performance under different circumstances and prevent wrong conclusions as to the fairness of curricular requirements for different student populations. The present contribution will present the Test of Cognitive Potential and give an overview of how the relationship of cognitive ability and academic success varied within different subpopulations of a Luxembourgish sample of 303 4th graders. [less ▲] Detailed reference viewed: 152 (23 UL)![]() Greisen, Max ![]() ![]() ![]() in Frontiers in Psychology (2018) While numerical skills are fundamental in modern societies, some estimated 5–7% of children suffer from mathematical learning difficulties (MLD) that need to be assessed early to ensure successful ... [more ▼] While numerical skills are fundamental in modern societies, some estimated 5–7% of children suffer from mathematical learning difficulties (MLD) that need to be assessed early to ensure successful remediation. Universally employable diagnostic tools are yet lacking, as current test batteries for basic mathematics assessment are based on verbal instructions. However, prior research has shown that performance in mathematics assessment is often dependent on the testee’s proficiency in the language of instruction which might lead to unfair bias in test scores. Furthermore, language-dependent assessment tools produce results that are not easily comparable across countries. Here we present results of a study that aims to develop tasks allowing to test for basic math competence without relying on verbal instructions or task content. We implemented video and animation-based task instructions on touchscreen devices that require no verbal explanation. We administered these experimental tasks to two samples of children attending the first grade of primary school. One group completed the tasks with verbal instructions while another group received video instructions showing a person successfully completing the task.We assessed task comprehension and usability aspects both directly and indirectly. Our results suggest that the non-verbal instructions were generally well understood as the absence of explicit verbal instructions did not influence task performance. Thus we found that it is possible to assess basic math competence without verbal instructions. It also appeared that in some cases a single word in a verbal instruction can lead to the failure of a task that is successfully completed with non-verbal instruction. However, special care must be taken during task design because on rare occasions non-verbal video instructions fail to convey task instructions as clearly as spoken language and thus the latter do not provide a panacea to non-verbal assessment. Nevertheless, our findings provide an encouraging proof of concept for the further development of non-verbal assessment tools for basic math competence. [less ▲] Detailed reference viewed: 275 (31 UL)![]() Georges, Carrie ![]() ![]() ![]() Book published by LEARN (2018) Detailed reference viewed: 95 (6 UL)![]() Georges, Carrie ![]() ![]() ![]() Book published by LEARN (2018) Detailed reference viewed: 94 (2 UL)![]() Sonnleitner, Philipp ![]() ![]() ![]() Report (2018) Avec les tests ÉpStan de l’automne 2016, une série de données qui donne une vue de l’évolution des compétences scolaires entre le grade 3 (cycle 3.1) et le grade 9 (5e ou 9e) est disponible pour la ... [more ▼] Avec les tests ÉpStan de l’automne 2016, une série de données qui donne une vue de l’évolution des compétences scolaires entre le grade 3 (cycle 3.1) et le grade 9 (5e ou 9e) est disponible pour la première fois. Le présent chapitre donne de premiers éléments sur l’évolution longitudinale des compétences dans les domaines de la compréhension écrite en allemand et des mathématiques. Pour cela, les résultats des tests des cohortes d’élèves des ÉpStan 2010 du grade 3 (cycle 3.1) seront comparés aux performances au grade 9 (5e ou 9e) au cours de l’année 2016. [less ▲] Detailed reference viewed: 83 (3 UL)![]() Muller, Claire ![]() ![]() ![]() Report (2018) Das Erlernen von Fremdsprachen hat sich über die Jahre hinweg als zentral für die soziale und kulturelle Entwicklung der Schüler Luxemburgs erwiesen. Die sprachlichen Kurrikula sind entsprechend komplex ... [more ▼] Das Erlernen von Fremdsprachen hat sich über die Jahre hinweg als zentral für die soziale und kulturelle Entwicklung der Schüler Luxemburgs erwiesen. Die sprachlichen Kurrikula sind entsprechend komplex ausgelegt. Nicht alle Schüler sind dieser Herausforderung gewachsen. Daten aus dem luxemburgischen Schulmonitoring (Épreuves standardisées) zeigen, dass vor allem Grundschüler, die zuhause keine der Landessprachen nutzen, Probleme haben eine richtige Erstsprache zu entwickeln. In diesem Fall ist es nicht weiter verwunderlich, wenn auch andere Kompetenzen nur schleppend ausgebildet werden. Leider wird die Sprachenvielfalt – so sinnvoll und nützlich sie für den Einen auch ist – für so Manche zum Hindernis. Das System produziert unweigerlich Schüler, deren akademische Leistungen unter ihrem Potential bleiben: die sogenannten „Underachiever“. Bevor wir uns allerdings überlegen können wie diesem Problem zu begegnen ist, muss kognitives Potential überhaupt evaluiert werden können. Bislang existieren jedoch keine Tests, die an die Luxemburgische Schülerpopulation angepasst sind. Um diesen Mangel zu beheben, wurde am LUCET der Test of Cognitive Potential (TCP) entwickelt. Der TCP ermöglicht es, kognitive Kompetenzen weitestgehend sprach- und kulturfrei zu erfassen, womit er den Bedürfnissen des luxemburgischen Schulsystems optimal entspricht. Im Verlauf des Kapitels wird der TCP kurz vorgestellt, um folgend erste Beobachtungen hinsichtlich der Problematik des „Underachievements“ anzustellen. Anschließend wird aufgezeigt, wie universal der Nutzen einer systematischen Evaluation von kognitiven Fähigkeiten im schulischen Kontext ist: von der Diagnose spezifischer Lernschwierigkeiten auf Individualniveau bis hin zur Beurteilung der Passung von Lernprogrammen und Fördermaßnahmen auf Systemniveau. [less ▲] Detailed reference viewed: 142 (6 UL)![]() Muller, Claire ![]() ![]() ![]() Report (2018) Das Erlernen von Fremdsprachen hat sich über die Jahre hinweg als zentral für die soziale und kulturelle Entwicklung der Schüler Luxemburgs erwiesen. Die sprachlichen Kurrikula sind entsprechend komplex ... [more ▼] Das Erlernen von Fremdsprachen hat sich über die Jahre hinweg als zentral für die soziale und kulturelle Entwicklung der Schüler Luxemburgs erwiesen. Die sprachlichen Kurrikula sind entsprechend komplex ausgelegt. Nicht alle Schüler sind dieser Herausforderung gewachsen. Daten aus dem luxemburgischen Schulmonitoring (Épreuves standardisées) zeigen, dass vor allem Grundschüler, die zuhause keine der Landessprachen nutzen, Probleme haben eine richtige Erstsprache zu entwickeln. In diesem Fall ist es nicht weiter verwunderlich, wenn auch andere Kompetenzen nur schleppend ausgebildet werden. Leider wird die Sprachenvielfalt – so sinnvoll und nützlich sie für den Einen auch ist – für so Manche zum Hindernis. Das System produziert unweigerlich Schüler, deren akademische Leistungen unter ihrem Potential bleiben: die sogenannten „Underachiever“. Bevor wir uns allerdings überlegen können wie diesem Problem zu begegnen ist, muss kognitives Potential überhaupt evaluiert werden können. Bislang existieren jedoch keine Tests, die an die Luxemburgische Schülerpopulation angepasst sind. Um diesen Mangel zu beheben, wurde am LUCET der Test of Cognitive Potential (TCP) entwickelt. Der TCP ermöglicht es, kognitive Kompetenzen weitestgehend sprach- und kulturfrei zu erfassen, womit er den Bedürfnissen des luxemburgischen Schulsystems optimal entspricht. Im Verlauf des Kapitels wird der TCP kurz vorgestellt, um folgend erste Beobachtungen hinsichtlich der Problematik des „Underachievements“ anzustellen. Anschließend wird aufgezeigt, wie universal der Nutzen einer systematischen Evaluation von kognitiven Fähigkeiten im schulischen Kontext ist: von der Diagnose spezifischer Lernschwierigkeiten auf Individualniveau bis hin zur Beurteilung der Passung von Lernprogrammen und Fördermaßnahmen auf Systemniveau. [less ▲] Detailed reference viewed: 150 (17 UL)![]() Muller, Claire ![]() ![]() ![]() in Demeuse, Marc; Milmeister, Marianne; Weis, Christiane (Eds.) L’évaluation en éducation et en formation face aux transformations des sociétés contemporaines. Actes du colloque. (2018) Les tablettes tactiles offrent une toute nouvelle gamme de possibilités dans le domaine de l’éducation. L’intuitivité de cet outil inspire des approches innovatrices pour l’évaluation de compétences, qui ... [more ▼] Les tablettes tactiles offrent une toute nouvelle gamme de possibilités dans le domaine de l’éducation. L’intuitivité de cet outil inspire des approches innovatrices pour l’évaluation de compétences, qui sont mieux adaptées aux besoins spécifiques des étudiants que les tests conventionnels. Dans la présente communication nous présenterons le « Test of cognitive potential » (TCP), un test de raisonnement développé au sein du Luxembourg Centre for Educational Testing (LUCET). Avec ses instructions non verbales, présentées par vidéo, ce test donne la possibilité de mesurer le raisonnement logique indépendamment de toute langue, ce qui pourra contribuer à une réduction d’inégalités dans le système scolaire. Le TCP répond donc à une demande très concrète du terrain. Dans un contexte langagier complexe, comme celui du Luxembourg, la distinction entre troubles de l’apprentissage et simples retards dans la compréhension de la langue d’instruction est cruciale pour trouver le soutien scolaire optimal pour chaque élève. Pour cela, le potentiel cognitif, sans biais de langue, doit être évalué en même temps que la performance scolaire. En utilisant des données recueillies auprès d’élèves luxembourgeois du cycle 3.2 (âge moyen de 10 ans, N = 280), nous montrerons que la performance d’élèves ayant eu des instructions non verbales (n = 136) est similaire à celle d’élèves ayant eu des instructions verbales (n = 144) sur une série de tâches de raisonnement logique. De plus, nous présenterons des observations sur la comparabilité de la version tablette tactile du test (n = 104) et de la version papier crayon (n = 176). Nous terminerons avec une réflexion critique des avantages et défis à relever dans l’utilisation de tablettes tactiles en situation de test. [less ▲] Detailed reference viewed: 130 (3 UL)![]() ; ; et al in Leukemia (2017), 32(1), 72-82 The pathogenesis of chronic lymphocytic leukemia (CLL) has been linked to constitutive NF-kappaB activation but the underlying mechanisms are poorly understood. Here we show that alternative splicing of ... [more ▼] The pathogenesis of chronic lymphocytic leukemia (CLL) has been linked to constitutive NF-kappaB activation but the underlying mechanisms are poorly understood. Here we show that alternative splicing of the negative regulator of NF-kappaB and tumor suppressor gene CYLD regulates the pool of CD5(+) B cells through sustained canonical NF-kappaB signaling. Reinforced canonical NF-kappaB activity leads to the development of B1 cell-associated tumor formation in aging mice by promoting survival and proliferation of CD5(+) B cells, highly reminiscent of human B-CLL. We show that a substantial number of CLL patient samples express sCYLD, strongly implicating a role for it in human B-CLL. We propose that our new CLL-like mouse model represents an appropriate tool for studying ubiquitination-driven canonical NF-kappaB activation in CLL. Thus, inhibition of alternative splicing of this negative regulator is essential for preventing NF-kappaB-driven clonal CD5(+) B-cell expansion and ultimately CLL-like disease. [less ▲] Detailed reference viewed: 59 (3 UL)![]() Muller, Claire ![]() Doctoral thesis (2016) Evaluation of cognitive potential of individuals with diverse backgrounds often presents a challenge. Individuals’ imperfect mastery of the language of instruction in particular presents a major threat to ... [more ▼] Evaluation of cognitive potential of individuals with diverse backgrounds often presents a challenge. Individuals’ imperfect mastery of the language of instruction in particular presents a major threat to validity of results and prohibits comparison to performance with better language skills. Eliminating language from test instruction may be a solution to this problem. The present thesis presents the development and validation of the innovative Test of Cognitive Potential (TCP), a language-free, tablet-based group-assessment tool designed to measure fluid intelligence within children in grade 4 (regular age between 9 and 10). Using dynamic visual instruction videos, task requirements are presented visually, without adding any verbal clarification. In order to sample a wide array of cognitive processes on different contents (domain-general, quantitative and semantic-syntactic reasoning as well as visual processing), the TCP includes a variety of subtests. Using confirmatory factor analysis, the overall structure of the test is evaluated within student samples from Luxembourg, Germany and Brazil. In a 2x2 design, measurement invariance of a latent TCP g-factor is further shown to largely hold across combinations of verbal vs. visual dynamic instruction and tablet-based vs. paper & pencil assessment. For the target TCP version (tablet and dynamic visual instruction), only one subtest is found to present increased residual variance and thus needs revision. Overall, a strong association of the TCP with criterion measures (educational achievement and a well-established test of cognitive ability) is found across samples. Measurement of a latent TCP factor could further be shown to be invariant across students with differential opportunity to learn. No strong evidence of biased measurement is found for students with different language backgrounds and socio-economic status. The Test of Cognitive Potential proofs to be a valid and reliable tool for the measurement of general cognitive ability. It will be particularly useful for the evaluation of children with limited understanding of the local language. Avoiding language bias, the TCP may contribute to the reduction of inequalities in educational opportunities that are produced by structural characteristics of many school systems. [less ▲] Detailed reference viewed: 282 (36 UL)![]() Keller, Ulrich ![]() ![]() ![]() in Martin, Romain; Ugen, Sonja; Fischbach, Antoine (Eds.) Épreuves Standardisées: Bildungsmonitoring für Luxemburg. Nationaler Bericht 2011 bis 2013 (2015) Detailed reference viewed: 149 (15 UL)![]() Muller, Claire ![]() ![]() ![]() in Martin, Romain; Ugen, Sonja; Fischbach, Antoine (Eds.) Épreuves Standardisées: Bildungsmonitoring für Luxemburg. Nationaler Bericht 2011 bis 2013 (2015) Kapitel 3 befasst sich mit dem Einfluss von Merkmalen des Schülerhintergrundes auf die in den ÉpStan gemessenen Kompetenzen. Diskrepanzen in den erfassten Kompetenzbereichen werden dabei im Hinblick auf ... [more ▼] Kapitel 3 befasst sich mit dem Einfluss von Merkmalen des Schülerhintergrundes auf die in den ÉpStan gemessenen Kompetenzen. Diskrepanzen in den erfassten Kompetenzbereichen werden dabei im Hinblick auf folgende vier Hintergrundvariablen untersucht: sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund, Sprachhintergrund, sowie das Geschlecht der Schülerinnen und Schüler. Bestehende Unterschiede werden vergleichend für die Jahre 2011, 2012 und 2013 aufgeführt (Zyklus 3.1 und Ve/9e). Das einflussreichste Merkmal ist dabei der sozioökonomische Status, gefolgt von der zuhause gesprochenen Sprache. Der Migrationshintergrund wirkt sich in geringerem Maße bis gar nicht auf die Kompetenzen aus. Der Einfluss des Geschlechtes zeigt sich konform mit einer großen Anzahl von Befunden aus der Forschung: Mädchen erzielen im Durchschnitt bessere Ergebnisse in den Sprachen, während Jungen in Mathematik besser abschneiden. [less ▲] Detailed reference viewed: 252 (31 UL)![]() Fischbach, Antoine ![]() ![]() ![]() Presentation (2014, January) Detailed reference viewed: 110 (11 UL)![]() Gilles, Peter ![]() ![]() Book published by Peter Lang (2014) Die Familiennamen im Gebiet zwischen den Flüssen Maas und Rhein stellen infolge der komplexen politisch-historischen Grenzziehungen und durch ihre Lage in der Kontaktzone zwischen Germania und Romania ... [more ▼] Die Familiennamen im Gebiet zwischen den Flüssen Maas und Rhein stellen infolge der komplexen politisch-historischen Grenzziehungen und durch ihre Lage in der Kontaktzone zwischen Germania und Romania eine besonders vielfältige Quelle für die Namenforschung dar. Der Band umfasst komparative und systematische Beiträge zu den Familiennamenlandschaften in den Grenzregionen von Luxemburg, Belgien, Deutschland und Frankreich, die aus sprachhistorischen, kontaktlinguistischen und kartographischen Perspektiven beleuchtet werden. Diese Artikelsammlung richtet sich damit sowohl an Sprachhistoriker wie auch an Kulturhistoriker. [less ▲] Detailed reference viewed: 431 (20 UL) |
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