![]() Hadjar, Andreas ![]() in Becker, Rolf (Ed.) Lehrbuch der Bildungssoziologie (2009) Detailed reference viewed: 62 (1 UL)![]() ; Hadjar, Andreas ![]() in Hadjar, Andreas; Hollenstein, Armin (Eds.) Computergestützte Lehre an Hochschulen (Blended Learning) (2009) Detailed reference viewed: 31 (0 UL)![]() Hadjar, Andreas ![]() in Hadjar, Andreas; Becker, Rolf (Eds.) Expected and Unexpected Consequences of the Educational Expansion in Europe and the US. Theoretical approaches and empirical findings in comparative perspective (2009) Detailed reference viewed: 89 (2 UL)![]() ; Hadjar, Andreas ![]() in Becker, Rolf (Ed.) Lehrbuch der Bildungssoziologie (2009) Detailed reference viewed: 245 (0 UL)![]() ![]() ; Hadjar, Andreas ![]() in Schweizerische Zeitschrift für Soziologie = Revue Suisse de Sociologie (2008), 34(1), 71-93 In den 1980er Jahren ist in vielen europäischen Ländern im Zuge der Bildungsexpansion eine Diskussion um die zunehmende Anzahl Hochqualifizierter entbrannt, wobei die Frage nach einer Übersättigung des ... [more ▼] In den 1980er Jahren ist in vielen europäischen Ländern im Zuge der Bildungsexpansion eine Diskussion um die zunehmende Anzahl Hochqualifizierter entbrannt, wobei die Frage nach einer Übersättigung des Akademikerarbeitsmarkts und schlechteren Berufsaussichten in diesem Segment aufgeworfen wurde. Dieser Artikel geht im Rahmen einer empirischen Analyse der Schweizerischen Absolventenstudie (1983–2001) der Frage nach, ob der Berufserfolg der Hochqualifizierten tatsächlich gesunken ist, wobei Geschlechterunterschiede und Fachbereiche besonders berücksichtigt werden. Als Berufserfolg werden monetärer Erfolg (Einkommen) und Schutz vor Arbeitslosigkeit, aber auch subjektive Beurteilungen des Arbeitsplatzes in Bezug auf Einkommen, Entfaltungsmöglichkeiten und Anforderungen (Adäquanz) thematisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Promovierte offenbar einen objektiv und subjektiv höheren Berufserfolg haben, als Absolventinnen und Absolventen universitärer Erstabschlüsse. [less ▲] Detailed reference viewed: 181 (2 UL)![]() ![]() Hadjar, Andreas ![]() in Berliner Journal für Soziologie (2008), 18(3), 370-400 Diese Analyse des subjektiven Wohlbefindens verfolgt zwei Ziele. Zum einen wird die Entwicklung des subjektiven Wohlbefindens über die Periode zwischen 1984 und 2002 untersucht. Dabei werden Alters ... [more ▼] Diese Analyse des subjektiven Wohlbefindens verfolgt zwei Ziele. Zum einen wird die Entwicklung des subjektiven Wohlbefindens über die Periode zwischen 1984 und 2002 untersucht. Dabei werden Alters-, Perioden- und Kohorteneffekte simultan betrachtet. Als soziale Mechanismen hinter den Wandlungsprozessen, das heißt als Prädiktoren für das subjektive Wohlbefinden und die Variation im Zeitverlauf, werden Bildung und Bildungsexpansion thematisiert und in die Analysemodelle eingeführt. Um die Lebenszufriedenheit unabhängig von gesundheitlichen Aspekten zu untersuchen, wird die Gesundheitszufriedenheit kontrolliert. Methodisch folgt der Beitrag einem Mehrebenenansatz. Zur Datenanalyse werden Hierarchisch Lineare Modelle (HLM) herangezogen. Detailliert wird auf die benötigte Datenstruktur, die Anwendbarkeit und die Parameter-Schätzungen von HLM eingegangen. Die Datengrundlage bildet das Sozio-Ökonomische Panel (SOEP), wobei nur die Teil-Stichprobe der Westdeutschen in die Analyse einbezogen wird. In den Resultaten zeigen sich – neben einem starken Einfluss der Gesundheitszufriedenheit – u. a. robuste Bildungseffekte, ein substanzieller Alterseffekt und ein schwacher negativer Kohorteneffekt auf die Lebenszufriedenheit. [less ▲] Detailed reference viewed: 89 (5 UL)![]() Hadjar, Andreas ![]() in Krüger, Heinz-Hermann; Schmude, Udo (Eds.) Fremd im eigenen Land? Erkundungen in den Zonen der Verwundbarkeit. Xenos – Berichte aus der Praxis (2008) Detailed reference viewed: 102 (2 UL)![]() ; Hadjar, Andreas ![]() in Hurrelmann, Klaus; Grundmann, Matthias; Walper, Sabine (Eds.) Handbuch Sozialisationsforschung, 7 (2008) Detailed reference viewed: 64 (0 UL)![]() ![]() Hadjar, Andreas ![]() in European Sociological Review (2008), 25(3), 271-286 Interest in politics is a prerequisite for political participation and political engagement. The promotion of political engagement and the education of citizens to become politically mature were basic ... [more ▼] Interest in politics is a prerequisite for political participation and political engagement. The promotion of political engagement and the education of citizens to become politically mature were basic concerns of educational reforms in the 1960s. This article examines whether educational expansion since then has had an impact on citizens’ political interest. The effects of education, age, period, and cohort on political interest are analysed simultaneously. A cross-cultural perspective is included by comparing these effects in Switzerland, a direct democracy that provides its people with extensive opportunities to participate, and West Germany, a representative democracy with less such opportunities. The data base consists of cumulated data sets (ALLBUS, UNIVOX). Results show that there is a robust effect of education: the more educated are more politically interested. The younger generation is not, as is often suggested, more distant from politics. Taking into account their higher educational level, these younger cohorts show the same level of political interest as the older cohorts did at the same age. [less ▲] Detailed reference viewed: 100 (1 UL)![]() ![]() Hadjar, Andreas ![]() in Young : Nordic Journal of Youth Research (2008), 16(3), 279-301 The article reports research on family socialization of dominance values among adolescents. Dominance values were studied as expressed in Hierarchic Self-Interest (HSI), a value pattern that is typical ... [more ▼] The article reports research on family socialization of dominance values among adolescents. Dominance values were studied as expressed in Hierarchic Self-Interest (HSI), a value pattern that is typical for highly competitive market-oriented societies and has negative behavioural consequences. In analyzing socialization, the study concentrates on authoritarian and achievement-focused parenting, as well as structural and ideological predictors thereof. The relevance of HSI for attitudes and behaviours is studied by considering xenophobia and delinquency as its consequences. Using panel data of 443 families (mothers, fathers, and adolescent offspring) from Berlin (Germany), a structural equation model is estimated. Results show that adolescent HSI can be traced back to social-structural variables and parenting modes, but also develops through intergenerational value transmission. It has assumed negative consequences. [less ▲] Detailed reference viewed: 68 (0 UL)![]() Hadjar, Andreas ![]() Book published by VS Verlag für Sozialwissenschaften (2008) Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere ... [more ▼] Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten. [less ▲] Detailed reference viewed: 172 (0 UL)![]() ![]() Hadjar, Andreas ![]() in Kolner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (2007), 59(3), 410-439 In Demokratien wird von vielen Seiten eine zunehmende Abkehr der Bürger und Bürgerinnen von Politik beklagt. Haben die Bildungsreformen der 1960er Jahre, zu deren Grundanliegen auch die Förderung ... [more ▼] In Demokratien wird von vielen Seiten eine zunehmende Abkehr der Bürger und Bürgerinnen von Politik beklagt. Haben die Bildungsreformen der 1960er Jahre, zu deren Grundanliegen auch die Förderung politischen Engagements und die Erziehung zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern gehörten, in diesem Punkt versagt? Im Rahmen dieses Beitrags wird der Frage nachgegangen, ob die Bildungsexpansion eine politische Mobilisierung zur Folge hatte, im Zuge derer unkonventionelle politische Partizipationsformen an Bedeutung gewonnen haben. Unter Nutzung kumulierter ALLBUS-Datensätze werden zunächst soziale Hintergrundmechanismen des Zusammenhangs zwischen Bildung und politischer Partizipation auf der individuellen Ebene betrachtet, um dann anhand einer simultanen Modellierung von Alters-, Perioden- und Kohorteneffekt unkonventionelle politische Partizipation im Zeitverlauf zu untersuchen. Im Ergebnis zeigen sich gleich bleibend starke Effekte des Bildungsniveaus sowie Hinweise, dass eine politische Mobilisierung stattgefunden hat. [less ▲] Detailed reference viewed: 312 (0 UL)![]() ![]() ; Hadjar, Andreas ![]() in Journal of Marriage and Family (2007), 69(3), 778-792 Detailed reference viewed: 134 (0 UL)![]() ![]() Hadjar, Andreas ![]() in European Journal of Criminology (2007), 4(1), 33-58 Detailed reference viewed: 91 (1 UL)![]() Hadjar, Andreas ![]() in Rippl, Susanne; Baier, Dirk; Boehnke, Klaus (Eds.) Europa auf dem Weg nach rechts? Die EU-Osterweiterung und ihre Folgen für politische Einstellungen in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik (2007) Detailed reference viewed: 67 (0 UL)![]() ![]() Hadjar, Andreas ![]() in Schweizerische Zeitschrift für Soziologie = Revue Suisse de Sociologie (2007), 33(2), 279-306 Kernfrage dieses Beitrags ist, inwieweit die Bildungsexpansion in der Schweiz, Westdeutschland und Ostdeutschland zu einem Wandel anti-zivilmoralischer Einstellungen geführt hat. Betrachtet wird zunächst ... [more ▼] Kernfrage dieses Beitrags ist, inwieweit die Bildungsexpansion in der Schweiz, Westdeutschland und Ostdeutschland zu einem Wandel anti-zivilmoralischer Einstellungen geführt hat. Betrachtet wird zunächst der Zusammenhang zwischen individuellem Bildungsniveau und individuellen Einstellungen, bevor im Rahmen von Längsschnittanalysen die Beziehung zwischen kohortenspezifischen Bildungsniveaus und den jeweiligen Ausprägungen der Einstellungen gegenüber Anti-Zivilmoral untersucht wird. Neben den Kohorteneffekten werden in separate Modelle weitere temporale Effekte (Periode, Alter) integriert. Grundlage der empirischen Analysen sind die «World Value Surveys» 1990 und 1997. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass eine höhere Bildung mit einer im Vergleich weniger ablehnenden Sichtweise auf anti-zivilmoralische Delinquenz verbunden ist. [less ▲] Detailed reference viewed: 80 (1 UL)![]() Hadjar, Andreas ![]() in Hadjar, Andreas; Becker, Rolf (Eds.) Die Bildungsexpansion. Erwartete und unerwartete Folgen (2006) Detailed reference viewed: 132 (1 UL)![]() Hadjar, Andreas ![]() in Hadjar, Andreas; Becker, Rolf (Eds.) Die Bildungsexpansion. Erwartete und unerwartete Folgen (2006) Detailed reference viewed: 107 (0 UL)![]() Hadjar, Andreas ![]() in Hadjar, Andreas; Becker, Rolf (Eds.) Die Bildungsexpansion. Erwartete und unerwartete Folgen (2006) Detailed reference viewed: 101 (0 UL)![]() ![]() Hadjar, Andreas ![]() in Umweltpsychologie (2006), 10 Detailed reference viewed: 152 (0 UL) |
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